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Spezielle Kardiologie für Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern (EMAH) - Gebiet Kinder-und Jugendmedizin mit Schwerpunkt Kinder-und Jugend-Kardiologie
Spezielle Kinder-und Jugend-Urologie
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Spezielle Schmerztherapie
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Spezielle Viszeralchirurgie
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Transplantationsmedizin - Gebiet Innere Medizin und Gastroenterologie
Transplantationsmedizin - Gebiet Innere Medizin und Kardiologie
Transplantationsmedizin - Gebiet Innere Medizin und Nephrologie
Transplantationsmedizin - Gebiet Innere Medizin und Pneumologie
Transplantationsmedizin - Gebiet Kinder-und Jugendmedizin
Transplantationsmedizin - Gebiet Thoraxchirurgie
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Öffentliches Gesundheitswesen
ohne Umkreis
5km Umkreis
10km Umkreis
25km Umkreis
50km Umkreis
100km Umkreis
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Handschriftlich, alle Überstunden werden erfasst
(Keine automatische Kappung der Überstunden)
Überstundenausgleich
Zeit & Geld, alle Überstunden werden ausgeglichen
Rechtfertigung der Überstunden
Nicht erforderlich
Standardmäßige Anerkennung der Überstunden
Ja
Fachärzte
Überstundenerfassung
k.A.
Überstundenausgleich
k.A.
Rechtfertigung der Überstunden
k.A.
Standardmäßige Anerkennung der Überstunden
k.A.
Oberärzte
Überstundenerfassung
k.A.
Überstundenausgleich
k.A.
Rechtfertigung der Überstunden
k.A.
Standardmäßige Anerkennung der Überstunden
k.A.
Dienste
Dienstmodell der Assistenzärzte
1 Woche Spätdienst 16:00-21:00 Uhr, Nachtdienst beginnt um 16:00-08:00;gemeinsamer Pool mit den anderen Internisten, Visitendienst am Wochenende (Abteilungsintern)
Montag bis Freitag
Bereitschaft
Rufbereitschaft
Schichtdienst
16 – 23 Stunden Dienst (inkl. anteiliger Vollarbeit) während der Woche
Samstag und Sonntag
Bereitschaft
Rufbereitschaft
Schichtdienst
16 – 23 Stunden Dienst (inkl. anteiliger Vollarbeit) am Wochenende
?
k.A. zum Zeitpunkt, ab welchem neue Assistenzärzte für den Nachtdienst eingeplant werden.
Ø 2
Dienste im Monat pro Arzt
In der Regel mindestens 2 Wochenenden pro Monat Dienstfrei
Dienste werden durch Zeit & Geld ausgeglichen
Dienste werden in Stufe
2 von 3 eingestuft
Assistenzärzte sind in der Nacht auch für Patienten anderer Fachabteilungen verantwortlich
Dienstmodell der Fachärzte
Montag bis Freitag
Bereitschaft
Rufbereitschaft
Schichtdienst
?
k.A. zur Länge der Dienste während der Woche
Samstag und Sonntag
Bereitschaft
Rufbereitschaft
Schichtdienst
?
k.A. zur Länge der Dienste am Wochenende
?
k.A. zum Zeitpunkt, ab welchem neue Assistenzärzte für den Nachtdienst eingeplant werden.
?
k.A. zur Anzahl der Dienste im Monat pro Arzt
?
k.A. zu dienstfreien Wochenenden
?
k.A. zur Art des Ausgleichs der Dienste
?
k.A. zur Einstufung der Dienste
?
k.A. zur Verantwortung für Patienten aus anderen Fachabteilungen im Dienst
Dienstmodell der Oberärzte
1 Woche Oberarztdienst für die gesamte Innere (, zusätzlich abteilungsspezifische Rufdienste ca. alle 6 Wochen
Montag bis Freitag
Bereitschaft
Rufbereitschaft
Schichtdienst
?
k.A. zur Länge der Dienste während der Woche
Samstag und Sonntag
Bereitschaft
Rufbereitschaft
Schichtdienst
?
k.A. zur Länge der Dienste am Wochenende
?
k.A. zum Zeitpunkt, ab welchem neue Assistenzärzte für den Nachtdienst eingeplant werden.
Ø 6
Dienste im Monat pro Arzt
?
k.A. zu dienstfreien Wochenenden
?
k.A. zur Art des Ausgleichs der Dienste
?
k.A. zur Einstufung der Dienste
Oberärzte sind in der Nacht auch für Patienten anderer Fachabteilungen verantwortlich
Oberärzte nehmen i.d.R. nicht am Dienst teil
Entlastung
Kodierung / Abrechnungsdokumentation
Kodierung der Aufnahme erfolgt durch nicht-ärztliches Personal
Kodierung des stationären Aufenthalts erfolgt durch nicht-ärztliches Personal
Kodierung zur OP / Prozedur / Kreißsaal erfolgt durch den Arzt
Kodierung zur Entlassung erfolgt durch nicht-ärztliches Personal
Abschlusskodierung erfolgt durch nicht-ärztliches Personal
Entlastung der Ärzte durch ein Stationssekretariat.
?
k.A. zur Entlastung der Ärzte durch fachspezifische Gesundheits- & Pflegekräfte.
Entlastung der Ärzte durch fachspezifische MFA.
?
k.A. zur Entlastung der Ärzte durch Dokumentationsassistenten
I.d.R. keine geplanten Eingriffe in der Nacht
Homeoffice / Telemedizin möglich.
Blutentnahme erfolgt überwiegend durch nicht-ärztliches Personal
?
k.A. zur digitalen Dokumentation unmittelbar beim Patienten
?
k.A. zur digitalen Patientenkurve
Schwangerschaft
?
k.A. zum Berufsverbot für Schwangere
Strukturierter Plan für die Teilnahme am Klinikalltag in der Schwangerschaft
WB-Inhalte können während der Schwangerschaft fortgeführt werden
Operieren/invasive Funktionsdiagnostik in der Schwangerschaft möglich
Kitaplätze vorhanden
Teilzeit möglich
Tandemmodelle möglich
Sonstiges
Gemeinsames Event der gesamten Abteilung mit dem Chefarzt außerhalb der Klinik zum Teambuildung
Initiativbewerbung
Du bist eine Bereicherung für die Klinik. Also warte nicht auf eine Stellenanzeige und bewirb dich initiativ.
Darmkrebszentrum, Adipositaszentrum, Ernährungsmedizinisches Zentrum
In der Abteilung abgebildete medizinische Inhalte
Innere Medizin - Allgemeine Innere Medizin
Innere Medizin - Endokrinologie und Diabetologie
Innere Medizin - Gastroenterologie
Innere Medizin - Nephrologie
Innere Medizin - Rheumatologie
Infektiologie
Besondere Leistungsschwerpunkte
Individuelle Ergänzung zu Besondere Leistungsschwerpunkte:
Endoskopien für die Kinderklinik, invasiver Ultraschall, Lebererkrankungen, Endosonographie
Ausstattung
Individuelle Ergänzung zur Ausstattung:
Plasmapherese, Lipidapherese
Einarbeitung
Klare Verfahrensweisen für die Einarbeitung
Liste der Ansprechpartner verfügbar
Einführung in das PC-System
Einführung in das CIRS
Mentor für die Weiterbildung eingerichtet
Neue Assistenzärzte können bei Beginn zunächst über einen definierten Zeitraum mit einem erfahrenen Assistenzarzt mitlaufen ohne Aufgaben übernehmen zu müssen
Es erfolgt eine spezielle Einarbeitung in den OP-Bereich bzw. in die Funktionsdiagnostik
Es sind in der Abteilung Standard Operation Procedures (SOP) zu den wichtigsten Erkrankungen vorhanden
Individuelle Ergänzung zur Einarbeitung:
Die Klinik veranstaltet regelmäßig einen Einführungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die Fachabteilung 1. Medizinische Klinik in der
Klinik Klinikum Passau ermöglicht Medizinstudierenden das Praktische Jahr zu absolvieren. Im PJ
gelten folgende Rahmenbedingungen:
69 %
Platz 386
Im PJ-Ranking nach Segmentbewertung in Deutschland von
insgesamt 8.064 Fachabteilungen
PJ-Vergütung pro Monat in Euro
452,00
Kosten für Wohnheimplatz pro Monat in Euro
0,00
Kleidung wird von der Klinik gestellt.
Verpflegung wird von der Klinik nicht gestellt
Unterkunft im Wohnheim der Klinik möglich.
Selbstständige Patientenuntersuchung.
Selbstständige Erhebung des Anamnesebogens.
Assistenz im OP / Funktionsdiagnostik
PJ-Mentor eingerichtet
Examensvorbereitung im Haus
?
k.A. zum Bed-Side-Teaching
Regelmäßiger Studentenunterricht
Parkmöglichkeiten
?
k.A. zu Mitfahrten im Notarztdienst
PJ-Tertial kann gesplittet werden
Eigener Zugang zu allen relevanten PC-Systemen
Eigener Spind
Teilnahme an Frühbesprechung und Visiten
Möglichkeit zum Selbststudium in der Arbeitszeit
PJ-Curriculum einsehbar
? k.A. zur PJ-Rotationen
Teilnahme an Diensten mit Ausgleich in Zeit / Geld möglich
Studientage im Tertial
8
Sonstige Zuwendungen in Euro
59,00
Ergänzungen zu den Sonstigen Zuwendungen:
59€ Fahrtkostenzuschuss, 360€ Mietkostenzuschuss, falls die Klinik kein Zimmer anbieten kann.
Individuelle Ergänzung zum PJ:
Vergünstigte Verpflegung zu 50% der regulären Preise; Kostengünstige Parkplätze; Studientage = 15% der täglichen Arbeitszeit
I.d.R. Poolbeteiligung oder sonstige Zusatzvergütung für Oberärzte.
Zusatzvergütung durch eigene Sprechstunde für Fachärzte.
Assistenzärzte
5.288,32
Tarifgehalt in Stufe 1 (Euro)
Fachärzte
6.979,74
Tarifgehalt in Stufe 1 (Euro)
Oberärzte
8.742,54
Tarifgehalt in Stufe 1 (Euro)
Wie häufig führt der Chefarzt pro Jahr ein Mitarbeitergespräch mit jedem Arzt?
Mindestens 1 Mal jährlich.
Strukturierte Vorlage für die Mitarbeitergespräche
Inhalte, welche im Mitarbeitergespräch abgefragt werden
Zuvor gesetzte Ziele
Analyse nicht erreichter Ziele
Gründe für nicht erreichte Ziele
Definition neuer Ziele
Maßnahmen zur Zielerreichung
Sonstige Inhalte
Sonstige Gesprächsinhalte
individuelle Ziele
Dokumentation der Mitarbeitergespräche
Inhalte und Ergebnisse werden schriftlich festgehalten
Kopie der Gesprächsdokumentation für die betroffenen Ärzte
Gesprächsdokumentation wird von beiden Parteien unterschrieben
Fehlermanagement
?
k.A. zu Besprechungen zur Fehlervermeidung
Nicht-bestrafendes CIRS
Regelmäßige Mortalitätskonferenzen
Führungsqualifikation des Chefarztes
Chefarzt hat ein Führungskräfteseminar absolviert
Wissenschaft
?
k.A. zu Promotionsmöglichkeiten
?
k.A. zu Habilitationsmöglichkeiten
Standard Operation Procedures (SOP) vorhanden
?
k.A.. zu wissenschaftlichen Studien
Anzahl der zum Oberarzt entwickelten ehemaligen Ärzte in den
vergangenen 5 Jahren
2,00
extern
8,00
intern
Anzahl der zum Chefarzt entwickelten ehemaligen Ärzte in den
vergangenen 5 Jahren
k. A.
extern
k. A.
intern
Niedergelassene
3,00
extern
k. A.
intern
Individuelle Ergänzung zu Weiterentwicklungschancen:
Telemedizin für Oberärzte möglich
Kongresse
Finanzierung durch die Klinik
Freistellung durch die Klinik
Fortbildungen
12 interne Fortbildungen p.a.
Unterstützung bei externen Fortbildungen
Finanzierung durch die Klinik
Freistellung durch die Klinik
Jährliches Fortbildungsbudget für Ärzte
?
k.A. zu Fortbildungsbudget der Assistenzärzte
?
k.A. zu Fortbildungsbudget der Fachärzte
?
k.A. zu Fortbildungsbudget der Oberärzte
?
k.A. zu den Fortbildungstagen der Assistenzärzte
?
k.A. zu den Fortbildungstagen der Fachärzte
?
k.A. zu den Fortbildungstagen der Oberärzte
Fortbildungsangebot
k. A.
I. Medizinische Klinik - Allgemeine Informationen
In der I. Medizinischen Klinik werden schwerpunktmäßig Patienten mit allgemeininternistischen Erkrankungen behandelt. Hierzu zählen die Fachrichtungen Nephrologie, Gastroenterologie, Hepatologie, Rheumatologie, Stoffwechselerkrankungen, Ernährungsmedizin, die Infektiologie sowie Geriatrie.
Insgesamt verfügt die Klinik über 140 Betten, davon ca. 110 Betten für die stationäre Behandlung, 20 Betten auf der Notaufnahmestation und 10 Dialyseplätze.
Darüber hinaus hat sich die Abteilung insbesondere auf die Behandlung von Krankheiten der Speiseröhre, des Magens, des Darmes, der Bauchspeicheldrüse, der Leber und der Gallenwege spezialisiert. Im Rahmen des vollen Leistungsspektrums der Diagnostik und Therapie stehen Endoskopie, Hämodialyse und Peritonealdialyse zur Verfügung, ebenso besondere Verfahren wie Plasmapherese und Immunadsorption zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen.
Ein weiterer Schwerpunkt stellt die Endokrinologie dar, sowie Ernährungsstörungen, rheumatologische Erkrankungen und Diagnostik und Therapie von Infektionskrankheiten.
Ebenfalls der Abteilung zugeordnet ist die konservative Notaufnahme, wo in enger Kooperation mit anderen Fachdisziplinen des Hauses internistische Notfallpatienten im regionalen und überregionalen Einzugsgebiet kompetent versorgt werden.