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Assistenzarzt / Assistenzärztin (m/w/d) für die Neurologie oder Arzt / Ärztin (m/w/d) für die Zusatz-Weiterbildung in neurologischer Intensivmedizin

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Was uns ausmacht:


7% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
3% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
0% Team & Struktur
0% Weiterbildungsqualität
0% Verdienstmöglichkeiten
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Stellenbeschreibung der Klinik

Assistenzarzt / Assistenzärztin (m/w/d) für die Neurologie oder Arzt / Ärztin (m/w/d) für die Zusatz-Weiterbildung in neurologischer Intensivmedizin

der LVR-Klinik Bonn gesucht. Jetzt bewerben!: https://jobs.lvr.de/index.php?ac=application&jobad_id=12064
  • Standort: Bonn
  • Einsatzstelle: LVR-Klinik Bonn
  • Vergütung: EG I / EG II TV-Ärzte
  • Arbeitszeit: Voll-/ oder Teilzeit
  • Befristet für Dauer der Ausbildung
  • Besetzungsstart: Zum nächstmöglichen Zeitpunkt

Das sind Ihre Aufgaben

Facettenreiches Arbeitsfeld mit breitem Behandlungsspektrum gesucht?

  • Bei Ihrer Arbeit behandeln Sie Patient*innen mit komplexen neurologischen Erkrankungen und unterstützen diese mit einer differenzierten und ganzheitlichen Behandlung.
  • Im Rahmen der Facharzt/Fachärztin-Weiterbildung rotieren Sie durch unsere Normalstation mit Frühreha-Einheit, unsere Notaufnahme, unsere Stroke-Unit sowie unsere eigenständige neurologische Intensivstation und lernen die vielseitigen Aufgaben der Neurologie kennen.
  • Dabei arbeiten Sie eng mit den spezialisierten Berufsgruppen unseres multiprofessionellen Teams zusammen und werden von einer/einem unserer erfahrenen Oberärztinnen/Oberärzten angeleitet.
  • Im Rahmen der Weiterbildung lernen Sie ebenfalls die verschiedenen Funktionsdiagnostiken (EEG, Ultraschall, NLG, SEP, EMG etc.) kennen und können entsprechende Zertifikate erwerben.

Der Chefarzt besitzt die volle Weiterbildungsermächtigung für Neurologie und neurologische Intensivmedizin.

Wir überzeugen durch eine gut strukturierte und bedarfsgerechte Einarbeitung mit intensiven Mentoring.Unsere attraktiven Arbeitszeitmodelle garantieren die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ? Ihren verlässlichen Dienstplan erhalten Sie 10 Wochen im Voraus!Wir unterstützen Sie finanziell bei internen wie auch externen Weiterbildungsangeboten oder Kongressen (z.B. Weiterbildung Intensivmedizin).

Vergütung: Assistenzärztin / Assistenzarzt in Weiterbildung: EG I TV-ÄrzteFachärztin / Facharzt in Zusatz Weiterbildung: EG II TV-Ärzte

Das bieten wir Ihnen

  • 31 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche

  • Zeitwertkonten zur flexiblen Gestaltung der Lebensarbeitszeit

  • Kantine

  • Zentrale Lage

  • Betriebliche Altersversorgung im Tarifbereich

  • Kooperatives Arbeitsumfeld

31 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche; Zeitwertkonten zur flexiblen Gestaltung der Lebensarbeitszeit; Kantine; Zentrale Lage; Betriebliche Altersversorgung im Tarifbereich; Kooperatives Arbeitsumfeld

Das bringen Sie mit

  • Approbation oder Berufserlaubnis als Ärztin / Arzt
  • Facharztanerkennung in Neurologie

Vor der Unterzeichnung eines Arbeitsvertrages ist gemäß dem Masernschutzgesetz ein Nachweis über einen ausreichenden Schutz gegen Masern vorzulegen (soweit Sie nicht vor 1971 geboren sind oder nachweislich nicht der gesetzlichen Impfpflicht unterliegen). Mit Ihrer Bewerbung erklären Sie sich mit dem Verfahren ausdrücklich einverstanden.

Worauf es uns noch ankommt

  • Sie legen hohen Wert auf eine qualitativ hochwertige Patient*innenversorgung sowie eine effiziente Arbeitsweise.
  • Als Teamplayer*in zeichnet Sie Offenheit, Freundlichkeit und Empathiefähigkeit ebenso aus, wie Ihre Flexibilität und Belastbarkeit.
  • Ihre Arbeitsweise ist geprägt von Selbständigkeit sowie Eigeninitiative und einem hohen Strukturierungsgrad. Gewissenhaftigkeit und Sorgfalt runden Ihr Profil ab.
  • Freude an einem herausfordernden und vielseitigem Aufgabengebiet inmitten des Klinikalltags, in einem kollegialen und harmonischen Team, ist genau das was Sie suchen 

Sie passen zu uns, wenn...

  • ... Sie mehr bewirken wollen

    Bei uns zählt Menschlichkeit, nicht Profit. Wir setzen uns mit ganzer Kraft für unsere Patient*innen und Kund*innen ein, fördern Teilhabe und Selbstbestimmung. Entstigmatisierung und Menschenorientierung sind unser Antrieb. Werden Sie Teil unseres multiprofessionellen Teams. Zusammen stehen wir für Qualität für Menschen.
  • ... Sie gemeinsam Vielfalt leben wollen

    Bei uns sind nicht nur die Aufgaben vielfältig, sondern auch die Persönlichkeiten. Diversität ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Wir fördern und gestalten das Miteinander. Tägliche Neugier treibt uns an. Wir arbeiten auf Augenhöhe zusammen und lernen voneinander.
  • ... Sie im Team wachsen wollen

    Wir entwickeln uns kontinuierlich weiter. Durch die Vernetzung unserer Einrichtungen gestalten wir die Zukunft, überdenken Gewohntes und stärken Talente individuell. Die Größe unseres Verbunds fördert Wissens- und Erfahrungstransfer. Seien Sie Teil einer dynamischen Gemeinschaft, die Neues schafft und Potenziale entfaltet.

Wer wir sind

Die LVR-Klinik Bonn ist eine nach modernsten Erkenntnissen geführte innovative Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie mit 839 Betten und Plätzen und rund 1.700 Beschäftigten in insgesamt 8 Abteilungen. Der Fachbereich Psychiatrie und Psychotherapie umfasst drei allgemein psychiatrische Abteilungen sowie jeweils eine Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen und Gerontopsychiatrie. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie ist durch eine eigene Klinik mit mehreren Standorten vertreten. Im Fachbereich Neurologie steht neben den Behandlungsmöglichkeiten für Erwachsene das Kinderneurologische Zentrum zur Verfügung.

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. ?Qualität für Menschen? ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.

Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur abzubilden.

Allgemeine Informationen über die LVR-Klinik Bonn und über den Landschaftsverband Rheinland finden Sie unter www.klinik-bonn.lvr.de beziehungsweise unter www.lvr.de.

Wir haben Ihr Interesse geweckt?

  • Herr Prof. Dr. Christian Dohmen

    Chefarzt der Abteilung

    • 0228/551-2154
  • Dann bewerben Sie sich gerne online über unser Bewerbermanagementsystem!

    Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

    Interne DA-06124

    Jetzt bewerben!: https://jobs.lvr.de/index.php?ac=application&jobad_id=12064

Qualität ist unser Maßstab

Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Für unsere Kund*innen wollen wir immer besser werden.

Chancengleichheit beim LVR

Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.

Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.

Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von Christian Dohmen verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:

  • WB Neurologie (FA) WBO 2003
    48 von 60 Monaten
  • ZWB Intensivmedizin (ZB) - Gebiet Anästhesiologie WBO 2003
    24 von 24 Monaten

Vorteile der Abteilung

  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,8 Sterne
      Neurologie-Tertial in der LVR Klinik (März 2024 bis Juni 2024)
      Kommentar

      Allgemeiner Eindruck: Ich habe während meines PJ in der neurologischen Abteilung der LVR-Klinik Bonn sehr positive Erfahrungen gemacht und kann die Klinik für das PJ nur weiterempfehlen. Egal, ob du Neurologin werden möchtest oder in eine andere Fachrichtung gehen, aber deine neurologischen Fähigkeiten verbessern willst - hier kann man als PJler*in viel lernen. Ich hatte die Möglichkeit, während meines Tertials in alle Abteilungen zu rotieren, wobei persönliche Interessen und Präferenzen berücksichtigt wurden. Dadurch bekommt man einen sehr vielfältigen Einblick in unterschiedliche Bereiche der Neurologie. Obwohl die Neurologie insgesamt vergleichsweise klein ist, habe ich viele verschiedene Krankheitsbilder gesehen (ischämischer und hämorrhagischer Schlaganfall + TIA, MS, Meningoenzephalitis (bakteriell, viral, autoimmun, metabolisch), AIDP, IIH, ALS, Hirntumoren/Metastasen, Epilepsie, Status epilepticus, BPLS, septische Embolien bei Endokarditis, PRES, Parkinson-Syndrome, Myasthenia Gravis, Demenz, NPH, PNP, Migräne, Clusterkopfschmerz, TGA, Trigeminusneuralgie…). Durch die überschaubare Größe der Abteilung lernt man das ärztliche Team sehr schnell kennen und kann von der vertrauten Atmosphäre profitieren. An einigen Stellen merkt man an der Infrastruktur, dass die LVR-Klinik vor allem eine große psychiatrische Klinik mit nur einer kleineren neurologischen Abteilung ist (es gibt z.B. kein eigenes Labor im Haus, weshalb das Prozedere der Laboranforderungen etwas kompliziert ist und man meist lange auf Ergebnisse warten muss). Dafür bekommt man hin und wieder auch einen kleinen Einblick in die Fachrichtung der Psychiatrie (z.B. in der Notaufnahme bei der Mitbeurteilung psychiatrischer Patient*innen oder bei Notfalleinsätzen des Intensivteams auf psychiatrischen Stationen).

      Arbeitsalltag/Aufgabenbereiche: Als PJlerin wird man zunächst auf eine der beiden Normalstationen eingearbeitet. Hier bekommt man einen Einblick in die Abläufe des Stationsalltags: Jeder Morgen startet um 8 Uhr mit den Blutentnahmen. Um 08:30 Uhr findet dann die gemeinsame Früh- und Röntgenbesprechung statt (wenn es sehr viele Blutentnahmen gibt, kommt man hier manchmal ein bisschen zu spät, aber die Stationsärzt*innen und ggf. MFAs helfen einem immer gerne, wenn es zu viel wird - man kann das ganz offen ansprechen). Danach geht es zur Visite - zweimal die Woche zusammen mit den Oberärzt*innen (an den anderen Tagen wird die Visite oberärztlich vor- oder nachbesprochen, sodass man immer viel von den Oberärzt*innen lernen kann). Nachmittags werden dann die To-Dos abgearbeitet, es finden z.B. Gespräche statt, Lumbalpunktionen werden durchgeführt und neu aufgenommene Patient*innen werden (gemeinsam mit den Oberärzt*innen) nachuntersucht. Als PJlerin kann man sich im Stationsalltag viel einbringen. Die Stimmung im Team ist total wertschätzend, die Fragen, Meinungen und Anmerkungen der PJler*innen werden gehört und ernst genommen. Man bekommt die Möglichkeit, unter Anleitung LPs durchzuführen, Patient*innen aufzunehmen und zu untersuchen, die Visite zu dokumentieren, Patient*innen- und Angehörigengespräche zu führen, Briefe zu schreiben, und, und, und… Besonders gut gefallen hat mir, dass ich konstruktives, hilfreiches und wertschätzendes Feedback von den Assistenz- und Oberärzt*innen bekommen habe, sodass ich meine Fähigkeiten weiter verbessern konnte.

      Rotationen in Spezialabteilungen (Nach der Einarbeitungszeit rotiert man in alle Abteilungen, Reihenfolge variiert): 

      1) Eine der beiden Normalstationen hat einen Bereich für Frühreha und Parkinson-Komplex-Behandlung. Hier bekommt man einen Einblick, wie eine enge Zusammenarbeit in einem interprofessionellen Team aussehen kann. Für mich war es auch total interessant, Patient*innen über einen langen Zeitraum zu begleiten und ihre Fortschritte während der Frühreha mitzuerleben.

      2) Auf der Stroke-Unit lernt man, wie eine Überwachung mit neurologischer Komplexbehandlung nach Schlaganfall abläuft. Insbesondere die strukturierte Untersuchung von Schlaganfallpatient*innen kann man hier lernen.

      3) Auf der Intensivstation hat man die Chance, Erfahrungen im Bereich der Intensivmedizin zu sammeln, von denen man auch in anderen Fachrichtungen viel profitieren kann (Beatmungstherapie, Kreislaufunterstützung, Notfallmedizin, Ultraschall…). Hier kann man auch sehr viel von dem erfahrenen Intensivpflegeteam lernen.

      4) In der Aufnahme hat man die Möglichkeit, selbstständig Patientinnen aufzunehmen und mit den Assistenz- und Oberärzt*innen nachzusprechen. Außerdem lernt man die Abläufe einer Stroke-Aufnahme bei möglicher Lysetherapie kennen.

      5) Außerdem hat man die Möglichkeit, eine Woche in die Funktionsdiagnostik zu rotieren. Hier lernt man unter Anleitung, erste Schritte der neurologischen Ultraschalldiagnostik selbst durchzuführen und darf bei vielen spannenden Untersuchungen (Elektrophysiologie, EEG, Sono etc.) und deren Auswertung zuschauen.

      PJ- Unterricht: In der LVR-Klinik wird sehr viel Mühe darauf verwendet, regelmäßig PJ-Unterricht zu ermöglichen. Wir hatten 1-2 mal die Woche zu zweit 30-60 Minuten oberärztlich geleiteten Unterricht. Da wir in der Neurologie nur 2 PJ-Studis waren, ist das fast 1-zu-1-Teaching und man lernt wahnsinnig viel. Zusätzlich nimmt man an der wöchentlichen Mittwochsfortbildung für alle Assistent*innen teil. Spezialunterrichtseinheiten gibt es immer mal wieder mit dem internistischen Konsilarzt der Neurologie: Er ist super motiviert, den PJ-Studis Dinge beizubringen und kommt immer wieder mit spannenden Befunden (EKGs, Labore, Sonos, klinische Untersuchungsbefunde) vorbei und lässt einen rätseln. Manchmal nimmt er einen auch mit zu Pleura- oder Aszitespunktionen.

      Weiterempfehlung Ja
      PJ
      Arbeitszeit & Freizeit
      Aufgaben und Tätigkeiten
      PJ-Unterricht
      Lehre und Teaching im Alltag
      Mentoring
      Vorbereitung auf das M3
      Organisation & Betreuung
      Ansehen als PJ
      Stimmung im Team
      Erstellt am 30.06.2024
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LVR-Klinik Bonn

Kaiser-Karl-Ring 20
53111 Bonn

klinik-bonn.lvr.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Christian Dohmen

per E-Mail

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