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★★★★☆
Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Arzt in Weiterbildung (m/w/d) oder Facharzt (m/w/d) für unsere Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 1 im Klinikranking

87%

+46% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


100% Weiterentwicklungschancen
100% Führungskultur
96% Wissenschaft
92% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
90% Team & Struktur
89% Beruf & Familie
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Stellenbeschreibung der Klinik

  • Franziskus Hospital
  • Bielefeld
  • Voll/Teilzeit
  • Publiziert: 01.01.2024
Das Bielefelder Franziskus Hospital ist eines von fünf Akutkrankenhäusern der Katholischen Hospitalvereinigung Ostwestfalen. In den zehn Fachkliniken und den Zentren (Adipositaszentrum, Endoprothetikzentrum sowie Onkologisches Zentrum mit Brustkrebszentrum, Darmkrebszentrum, Prostatakrebszentrum) werden jedes Jahr etwa 13.000 stationäre und 31.000 ambulante Patientinnen und Patienten versorgt. Das gesamte Krankenhaus wird jährlich gemäß DIN EN ISO 9001 zertifiziert und hat seine Arbeitsabläufe ausschließlich patientenorientiert abgebildet. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind mit Herz und Engagement bei der Sache: Gleichberechtigung, familiäre Atmosphäre und flache Hierarchien werden hier großgeschrieben.

Ihre Aufgaben bei uns

  • Sie arbeiten verantwortungsvoll in der Fachabteilung Anästhesie und Intensivmedizin mit.
  • Dabei sichern Sie das Leben und das Wohlbefinden Ihrer Patienten.
  • Sie übernehmen die intensivmedizinische und notfallmedizinische Versorgung und wenden dabei sowohl die gängigen Verfahren der Allgemein- und Regionalanästhesie als auch die moderne Schmerztherapie an.
  • Außerdem überwachen Sie die Vitalfunktionen der Patienten während der Operationen.
  • Des Weiteren sind Sie auch für die postoperative Überwachung und Betreuung der Patienten im Aufwachraum und auf der Intensivstation zuständig.
  • Sie entwickeln dabei Ihr Wissen, Ihre Fähigkeiten und Ihre Persönlichkeit weiter.

Damit können Sie uns begeistern

  • Sie verfügen über ein erfolgreich abgeschlossenes Studium der Humanmedizin und sind im Besitz der Approbation als Arzt (m/w/d) in Deutschland.
  • Sie suchen den Berufseinstieg als Assistenzarzt (m/w/d) für Anästhesie und operative Intensivmedizin oder befinden sich bereits in fortgeschrittener Weiterbildung bzw. sind bereits Facharzt (m/w/d) und interessieren sich für eine neue Arbeitsumgebung.
  • Sie sind in der Lage, über den Tellerrand zu schauen und haben Interesse an der Entwicklung Ihres Fachbereiches.
  • Sie stellen den Menschen in den Mittelpunkt Ihres Handelns.
  • Sie sind teamfähig und verfügen über sehr gute Kommunikationsfähigkeiten in Wort und Schrift.

Darauf können Sie sich freuen

  • Eine Unternehmenskultur, die geprägt ist von der Vielfältigkeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie von gegenseitiger Wertschätzung.
  • Vergütung nach AVR Caritas (mit Entgelttabelle analog TV-Ärzte/VKA) sowie eine Vielzahl an attraktiven betrieblichen Sozialleistungen (z.B. eine fast vollständige arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersversorgung / KZVK).
  • Eine Weiterbildung auf höchstem Niveau durch erfahrene Chef- und Oberärzte als Mentoren mit voller Weiterbildungsermächtigung in Anästhesiologie, Intensivmedizin, Spezieller Schmerztherapie und Notfallmedizin.
  • Qualifizierte und vielfältige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, welche Ihnen die Entwicklung Ihrer Potenziale ermöglichen.
  • Maßnahmen zur Prävention und betrieblichen Gesundheitsförderung.
  • Standort mit ansprechenden Wohn- und Lebensmöglichkeiten und großem Freizeit- und Kulturangebot.
  • Die Möglichkeit, ein Dienstfahrrad zu leasen (auch E-Bikes über Job Rad).
  • Ein arbeitgebergefördertes Deutschlandticket.
  • Durch Corporate Benefits eine Vielzahl attraktiver Mitarbeiterangebote und Vergünstigungen.
  • Unverbindliche Hospitationsmöglichkeiten.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte online über unser Karriereportal. Katholische Hospitalvereinigung Ostwestfalen gGmbH Zentrale Personalabteilung Kiskerstraße 26 | 33615 Bielefeld Sie haben noch Fragen zur Stelle? Gerne beantwortet Ihnen diese:
  • Prof. Dr. Dr. Nils Rahe-Meyer
  • Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
  • 0521-589-71600

Vorteile der Abteilung

⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 4,00 Dienste

Tarifvertrag
6 Oberärzte
im Team
3 Fachärzte
im Team
10 Assistenzärzte
im Team
    • ★★★★★ 4,7 Sterne
      sehr zu empfehlen (seit März 2022)
      Kommentar Vorab: ich kann das Franziskus für die Innere absolut empfehlen!!

      Auch wenn der erste Tag sehr chaotisch war, war das PJ-Tertial sehr gut organisiert. Es gibt einen Rotationsplan, der aber nicht in Stein gemeißelt ist. Man muss sich nur mit den anderen PJlern absprechen.

      Nach der Frühbesprechung geht es erstmal auf die Außenliegerstationen und auf die Coronastation zum Blutabnehmen und Viggos legen. Für die restlichen Stationen gibt es eine Blutabnahmekraft. Auf Station wird man von den meisten Assistenzärzt*innen sehr nett aufgenommen und integriert. Man kann eigene Patienten übernehmen, was mal mehr und mal weniger kontinuierlich klappt. Die Visite wird immer zusätzlich noch mit dem Oberarzt besprochen. Man kann sich immer so viel einbringen wie man will.

      Im gesamten Kollegium herrscht eine sehr flache Hierarchie und es ist sehr familiär.

      Zum Unterricht: Dienstags bis Donnerstags finden jeden Tag ein bis zwei Seminare statt. Dabei sind alle Fachabteilungen der Klinik vertreten.

      Zur Unterkunft: man bekommt ein ordentliches, kleines Zimmer im Ärztehaus gegenüber dem Haupteingang. dazu gibt es eine Essenskarte mit der man Frühstück, Mittagessen und Abendessen bekommt.


      Weiterempfehlung Ja
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      PJ
      Verdienstmöglichkeiten
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Fortbildungen
      Erstellt am 14.08.2022
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    • ★★★★★ 4,85 Sterne
      PJ Bewertung Anästhesiologie bei Franziskus Hospital (November 2019 bis März 2020)
      Stationen OP, Intensivstation Kommentar Zunächst einmal muss ich sagen, dass mir das Tertial im Franziskus sehr gut gefallen hat und (fast) alle meine Erwartungen erfüllt wurden! Man darf sehr viele Prozeduren eigenständig oder unter Anleitung durchführen, was mir persönlich einen großen Wissenszuwachs und Sicherheit im Patientenumgang brachte. Aber der Reihe nach: Am ersten Tag gab es einen Begrüßungstag, an dem alle Formalitäten (Essenskarte, Vorstellung im jeweiligen Sekretariat, Transponder, Arbeitskleidung etc.) geklärt wurden. Danach ging es dann in den OP für die ersten 3 Monate, wo ich von der ltd. Oberärztin anfangs herumgeführt und der allgemeine Ablauf erklärt wurde. Dienstbeginn ist um 7:30 Uhr im OP, eine Morgenbesprechung gibt es nicht. Man kann sich jeden morgen entscheiden, bei welchem Anästhesisten oder OP man mitlaufen möchte. Dabei darf man in der Regel auch viele Maßnahmen selbst durchführen, vor allem Larynxmasken schieben oder später Intubieren. Mit der Zeit darf auch mal ein ZVK, eine Arterie oder auch eine Spinalanästhesie gestochen werden. Ziel ist es, als PJler eigenständig Narkosen durchführen zu können - natürlich immer mit Möglichkeit zur Rücksprache. Das Spektrum im OP ist für die Größe des Hauses wirklich groß: Allgemeinchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Urologie, Gynäkologie und HNO. Da es mein erstes Tertial war, konnte man sich also wirklich viel anschauen. Besonderes Highlight war die Begleitung bei der Kinderanästhesie im HNO-Saal und die Doppellumenintubationen. Wer möchte, kann auch mal bei einer Sectio dabei sein. Während des OP-Einsatzes kann man auch mal bei der "Prämed" mitgehen und sich die Narkoseaufklärung anschauen - einmal mitzugehen ist sicherlich sinnvoll. Weiterhin gibt es noch die Möglichkeit, in die "Funktion" mitzugehen. Hier begleitet man Narkosen bei radiologischen oder urologischen Interventionen, wie Ureterorenoskopien, CT-gesteuerte Verschraubungen oder Stenting. Generell ist die Stimmung im Team/Haus wirklich gut, auch zwischen Ärzten, Anästhesie- und OP-Pflege. Jeder kennt sich und man kann sich schnell integrieren. Die letzten 3 Wochen des Einsatzes ging es dann auf die Intensivstation. Diese wird unterteilt in internistische und chirurgische (anästhesieologische) ITS. Hier ist der Alltag natürlich komplett anders, als im OP. Der zuständige Oberarzt hat mir jeden Tag viele Dinge erklärt und eine ausführliche, strukturierte Visite durchgeführt - super für die späteren Tertiale auf Station! Nach kurzer Zeit durfte ich auch selbst Patienten übernehmen - einschließlich der Arztbriefschreibung bei Verlegung ;-) Aber auch bei den nicht "alltäglichen" Dingen, wie Tracheotomie, Kardioversion oder Bronchoskopien durfte man stets assistieren oder auch mal selbst das Bronchoskop halten. Die Zeit verging für mich ehrlich gesagt viel zu schnell, sodass ich gerne noch 2 Wochen drangehängt hätte. Wenn man möchte, kann man nach Absprache auch am St. Vinzenz-Hospital in Rheda-Wiedenbrück für 1-2 Wochen im Notarztwagen mitfahren - diese Gelenheit habe ich nicht genutzt, aber ist sicherlich auch eine Überlegung wert. Es gibt i.d.R. Montags bis Donnerstags jeden Tag mindestens 1x PJ-Unterricht. Besonders gut sind Radiologie, Anästhesie, Gynäkologie, Hämatologie und Innere Medizin. Weitere Fächer sind Urologie, Allgemeinchirurgie und Unfall/Ortho. Jeden Mittwoch kommt ein weiterer, externer Dozent aus einem der beiden Partnerhäuser - immer unterschiedliche Themen/Fächer aber auch meistens gut. Zusätzlich kann man sich auch für jede hausinterne Fortbildung anmelden. Außerdem gab es noch einen Reanimationskurs an Erwachsenen und Kleinkindern und einen PJ-Tag vom Chefarzt der Inneren im St. Vinzenz-Hospital zum Thema Diabetes - beides war wirklich klasse! Leider gab es auch zwei Dinge, die mir noch so gut gefallen haben: Das erste ist der Unterricht der Orthopädie: Er war wirklich nicht gut, meistens hat man wirklich lange (>30 min) auf den Chefarzt gewartet und der Inhalt war wenig bis gar nicht examens- oder Klinikrelevant und hat sich häufig wiederholt. Das schmälert die sonst wirklich guten Unterrichtseinheiten der anderen Fächer. Das zweite bezieht sich auf die aktuelle Situation im OP, dass wir häufig zu viele "Praktikanten" waren. Das hat 2 an sich erfreuliche Gründe: Zum einen werden im Haus viele Rettungssanitäter etc. zu Notfallsanitätern weitergebildet - das ist eine vorübergehende Situation und wird sich sicherlich nach und nach wieder ändern. Dazu kommen die der guten Bewertung des Hauses "geschuldeten" PJler und Famulanten (2 PJler und über die Zeit 5 Famulanten). Mir persönlich war es da teilweise etwas überfüllt und nicht selten waren pro Saal mehrere von uns zugeteilt - insbesondere bei spannenden Punkten. Aber wie bereits gesagt ist der Hauptgrund der hohen Nachfrage sicherlich die gute Bewertung des Hauses. Als PJler wurden wir aber i.d.R. bevorzugt ;-) Erstellt am 22.03.2020
    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ - Anästhesiologie (Mai 2021 bis September 2021)
      Kommentar Mein PJ habe ich mit meinem Wahltertial in der Anästhesiologie am Franziskus Hospital Bielefeld begonnen. Die Organisation des Tertials war hervorragend. Ich konnte mir jeden Tag aussuchen mit welchem Arzt bzw. in welche OPs ich gehen wollte, vertreten waren: Allgemein/Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie, Urologie, Gynäkologie, teilweise auch HNO und MKG.

      Man wird von Anfang an sofort in das Team integriert und kann direkt mitarbeiten. Ich habe mich während meiner Zeit im OP sehr wohl gefühlt. Die Ärzte waren alle super nett und sehr engagiert, es wurde einem viel gezeigt und beigebacht. Ein Riesenvorteil des Hauses ist zudem die sehr kollegiale und auch familiäre Atmosphäre.

      Nach einer gewissen Zeit darf man im Rahmen der Narkoseinleitung (unter Supervision) viel selbstständig machen: Maskenbeatmung, Larynxmasken und Intubationen. Weiterhin kann man folgendes lernen: arterielle Zugänge, ZVKs, Spinalanästhesien, PDKs, periphere Nervenblockaden, Kinderanästhesien. Alle Ärzte sind sehr motiviert und nehmen sich viel Zeit.

      Für das Erlenen von praktischen Fähigkeiten war dieses Tertial der bisherige Höhepunkt.

      Es finden täglich PJ-Seminare statt, an denen alle Abteilungen im Hause beteiligt sind. In diesem Punkt können selbst größere Unikliniken nicht mit dem Franziskus Hospital mithalten.

      Ich kann ein PJ in der Anästhesiologie am Franziskus Hospital absolut jedem empfehlen, der am Fach interessiert ist, praktisch viel lernen möchte und auch mit den Gedanken spielt, später mal in diesem Bereich zu arbeiten.


      Erstellt am 28.08.2021
    • ★★★★★ 5 Sterne
      Nur zu empfehlen (Oktober 2021 bis Juli 2022)
      Kommentar Ein tolles PJ, ärztliche und pflegerische Kollegen sind nett, man darf eigentlich fast alles machen, Spinale, Intubation, Magensonde, ZVK, Schmerzkatheter Einleiten und ausleiten, es gibt PJ-Unterricht Erstellt am 10.07.2022
    • ★★★★☆ 4,4 Sterne
      (seit Mai 2022)
      Kommentar

      Es war ein perfekter start ins tertial, welches mit einem gespräch mit dem pj beauftragten, der auch chefarzt der anästhesie ist anfing, es wurde alles einem gezeigt, ausweis, transponder und handy gegebenmund dann konnte man schon anfangen. Direkt am ersten tag wurde einem intubieren beigebracht, die überwachunh während der op, etc. Im verlauf konnte man auch arteriellern zugang legen, nervenblockkatheter, zbk etc.

      4 mal pro woche gab es meist sehr guten pj unterrichtm der einen auf den alltag als Assistenzarzt, sowie auf das m3 vorbereitet.

      Das wohnheim ist super und direkt gegenüber der klinik.


      Sehr empfehlenswert fürs pj!

      Weiterempfehlung Ja
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      PJ
      Verdienstmöglichkeiten
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Beruf & Familie
      Führungskultur
      Wissenschaft
      Fortbildungen
      Erstellt am 24.10.2022
    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      Sehr lehrreiches Tertial (Juli 2023 bis Oktober 2023)
      Kommentar

      Sehr lehrreiches Tertial. Auch wenn es eine kleinere Klinik ist, wird sehr viel wert auf die Studenten gelegt und man wird von allen super aufgenommen. Man darf in der Anästhesie immer alles mitmachen und es wird einem soweit alles beigebracht, dass man die Tätigkeiten der Ärtz:innen übernehmen kann (natürlich immer unter Supervision). Durch die täglichen Unterrichte wird man auch in anderen Fächer belehrt. Fand es super zur Examens Vorbereitung und bin sehr froh, mein 3. Tertial dort absolviert zu haben.  Als PJler hatte man im Semester auch 3x die Möglichkeit an externen Fortbildungen für Studenten teilzunehmen. Diese wurden von der Klinik organisiert.

      Weiterempfehlung Ja
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      PJ
      Verdienstmöglichkeiten
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Beruf & Familie
      Führungskultur
      Wissenschaft
      Weiterentwicklung
      Fortbildungen
      Erstellt am 05.02.2024
    • ★★★★★ 4,5 Sterne
      Gelungenes Anästhesie-Tertial im Franziskus Hospital Bielefeld (November 2023 bis März 2024)
      Kommentar

      Das Tertial in der Anästhesie des Franziskus Hospitals war insgesamt sehr gelungen und ich habe von der guten und intensiven Betreuung profitiert. Der Chefarzt kümmert sich persönlich um die PJler und holt immer wieder direktes Feedback ein. Relativ schnell bekommt man die Gelegenheit, eigenständig Patienten zu betreuen und Narkosen durchzuführen. Invasivere Maßnahmen wie ZVK Anlagen, periphere Nervenblockaden und Spinalanästhesien konnten nach einiger Zeit unter Aufsicht durchgeführt werden. Eine Mitfahrt auf dem NEF ist generell möglich, konnte in meinem Fall auf Grund von verschiedenen Umständen allerdings nicht umgesetzt werden. Dies sollte aber in Zukunft wieder problemlos möglich sein. Das Team war an allen Stellen sehr nett und hat überall unterstützt. Ich kann das PJ in der Anästhesie im Franziskus auf jeden Fall weiterempfehlen. 

      Weiterempfehlung Ja
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      PJ
      Verdienstmöglichkeiten
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Beruf & Familie
      Führungskultur
      Wissenschaft
      Weiterentwicklung
      Fortbildungen
      Erstellt am 29.02.2024
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Franziskus Hospital Bielefeld

Kiskerstraße 26
33615 Bielefeld

www.franziskus.de

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