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★★★☆☆
Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit, Teilzeit) :

Oberärztin/-arzt (m/w/d) für Innere Medizin und Gastroenterologie

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 527 im Klinikranking

53%

+12% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


94% Führungskultur
83% Weiterbildungsqualität
82% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
76% Team & Struktur
64% Freizeit
64% Fortbildungen & Kongresse
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Stellenbeschreibung der Klinik

Oberärztin/-arzt (m/w/d) für Innere Medizin und Gastroenterologie

Oberärztin/-arzt (m/w/d) für Innere Medizin und Gastroenterologie in Vollzeit oder Teilzeit

Bereich Klinik für Innere Medizin II

Arbeitsbeginn ab sofort

Arbeitsumfang Vollzeit, Teilzeit

Über uns

Das Klinikum St. Marien in Amberg ist ein leistungsstarker Schwerpunktversorger und weist alle notwendigen Strukturmerkmale für die Entwicklung zur Maximalversorgung auf. Die stationäre Patientenversorgung im Schwerpunkt Gastroenterologie erfolgt durch die Klinik für Innere Medizin II (Gastroenterologie, Hepatologie, Infektiologie, Hämato-/Onkologie und Palliativmedizin; Leitung: Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Marc Dauer).

Die Klinik zeichnet sich durch ein vollumfängliches stationäres und ambulantes Behandlungsangebot in der Gastroenterologie/gastroenterologischen Onkologie innerhalb etablierter Zentrumsstrukturen (Viszeralonkologisches Zentrum, Onkologisches Zentrum, ASV GI-Tumore) und durch eine leistungsstarke Endoskopie mit breitem therapeutischen Spektrum aus. Die ambulante Patientenversorgung wird durch Kooperation mit der Praxis für Gastroenterologie im Gesundheitszentrum St. Marien GmbH gewährleistet. Wir verstehen uns als Dienstleister zur Sicherstellung einer zeitgemäßen, qualitativ hochwertigen Sektoren-übergreifenden Patientenversorgung in der Stadt Amberg und im umgebenden Einzugsgebiet.

Was wir uns von Ihnen wünschen

  • Zusatzbezeichnung Gastroenterologie (oder kurz vor dem Erwerb)
  • Umfassende Kenntnisse in der diagnostischen und therapeutischen Endoskopie
  • Teamfähigkeit, Engagement und Patientenorientierung

Wir bieten Ihnen

  • Wir bieten eine interessante und vielseitige Tätigkeit in einem hochmodernen Versorgungskonzept mit kollegialem Arbeitsumfeld.
  • Breites Spektrum in der diagnostischen und therapeutischen Endoskopie
  • Stationäre und ambulante Tätigkeit in etablierten Versorgungsstrukturen
  • Eine kollegiale und wertschätzende Arbeitsatmosphäre in einem hochqualifizierten und erfahrenen Team
  • Eine attraktive Gesamtvergütung und Arbeitsbedingungen nach dem TV-Ärzte/VKA
  • Unterstützung bei der Wohnungssuche
  • Arbeitgebergetragene Zusatzversorgung
  • Interne und externe Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Zahlreiche Mitarbeiterrabatte bei diversen Unternehmen und Online-Shops

Für Rückfragen stehen Ihnen der Ärztliche Direktor Herr Dr. Hollnberger (Tel.: 09621/38-1909), und der Chefarzt Herr Priv.-Doz. Dr. Dauer (Tel.: 09621/38-1289) gerne zur Verfügung.

Online-Bewerbung

Medizin. Menschlichkeit. Miteinander.

Klinikum St. Marien

Vorteile der Abteilung

⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 7,00 Dienste

Tarifvertrag
7 Oberärzte
im Team
10 Fachärzte
im Team
28 Assistenzärzte
im Team
    • ★★☆☆☆ 1,6 Sterne
      (seit Januar 2017)
      Kommentar
      Verdienstmöglichkeiten
      Beruf & Familie
      Wissenschaft
      Fortbildungen
      Erstellt am 29.01.2024
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    • ★★★★★ 4,6 Sterne
      PJ Bewertung Pädiatrie bei Klinikum St. Marien (November 2020 bis März 2021)
      Stationen B9, Notaufnahme, Intensivstation, Ambulanzen, Praxis Kommentar Sehr engagierte Betreuung der PJler. Rotationen zwischen Ambulanzen/Intensivstation/Notaufnahme/Praxis/Station. Zeitweise sehr viele PJler bei geringem Patientenaufkommen.
      Kleines Appartment wird gestellt. Ebenso 5,20 Euro pro Tag fürs Essen.
      Erstellt am 09.03.2021
    • ★★★☆☆ 3,35 Sterne
      Absolute Empfehlung: sehr gute Betreuung, selbständiges Arbeiten, viele Freiheiten (seit November 2023)
      Kommentar

      Mein Tertial in der Inneren am Klinikum St. Marien Amberg war ein absoluter Glücksgriff.

      Zusammengefasst: sehr gute Betreuung durch die Assistenzärzte, viel Möglichkeit selbständig zu Arbeiten, gute Organisation, regelmäßiger engagierter Unterricht, flexible Rotation, subventioniertes qualitativ und quantitativ gutes Essen, viele Freiheiten


      Ausführlicher Bericht: 

      Schon vor Beginn des Tertials zeigte sich, dass sich die Verantwortlichen am Klinikum Amberg große Mühe geben, dass das PJ gut läuft. Per E-Mail wurden alle benötigten Unterlagen und Informationen angefragt und konnten auch fast alle digital abgegeben werden, der Rest persönlich am ersten Arbeitstag. Dafür bekam man einen Termin in der Personalabteilung, dort erhielt man auch gleich den Transponder, den Essens-Chip, das Logbuch und einen Laufzettel für den letzten Arbeitstag. Auch im Verlauf des Tertials stand die Personalerin immer zeitnah bei Fragen oder Problemen zur Verfügung. Außerdem erhielt man gleich am ersten Tag die Zugangsdaten zu den PC-Systemen. Bei Bedarf erhält man einen Parkausweis (ca. 10 Minuten Gehweg) und eine Spind (meist 5. Obergeschoß). Der verpflichtende „onboarding“-Tag dagegen war eher überflüssig.

      Die Rotation wird hauptsächlich den PJlern selbst überlassen, es kann aber in alle Abteilungen der Inneren rotiert werden, auch Einsätze in der Notaufnahme und auf den Intensivstationen ist möglich und gewünscht. Sogar Hospitationen in anderen Fachbereichen werden bei Interesse ermöglicht. Man ist jederzeit in den Funktionsabteilungen willkommen, darf die Patienten von Station dorthin begleiten und wird von den Oberärzten mitgenommen. 

      Auf Station genießt man viele Freiheiten. Die Assistenzärzte freuen sich sehr über engagierte PJler und nehmen sich viel Zeit, etwas zu zeigen und zu erklären. Sie unterstützen sehr dabei, selbstständig zu werden. Man darf so ziemlich alles, was man sich zutraut. Nachdem man ein paar Mal zugeschaut hat, darf man z.B. Pleura-Punktionen unter Aufsicht machen. Auf Intensiv darf man ZVKs und Arterien legen. Man betreut selbständig Patienten, von Visite über Untersuchung bis zur Dokumentation. 

      Morgens um 8 Uhr findet die Frühbesprechung statt. Donnerstags unregelmäßig im Anschluss eine kurze Fortbildung.

      Das Arbeitsklima ist sehr angenehm. Die Assistenzärzte haben untereinander ein sehr gutes Verhältnis und auch mit den Oberärzten herrscht ein freundlicher Umgang. 

      Jeden Tag wird ein Guthaben auf den Essens-Chip geladen, bei mir waren es 6,30€, wovon man in der Cafeteria und am Kiosk einkaufen kann. Neben dem üppigen gutem Mittagessen kann man sich auch noch Süßigkeiten als „soziales Kapital“ für die Kollegen leisten ;)

      Dienstag und Donnerstag von 14:30-16:00 Uhr findet PJ-Unterricht statt. Nur in Ausnahmefällen fällt dieser aus. Die Dozenten sind zum Großteil sehr motiviert und die Veranstaltungen lehrreich. Es gibt PowerPoint-Präsentationen mit Einbezug der PJler, Bedside-Teachings und praktisches Üben. Zusätzlich darf man an den Fortbildungen für Assistenzärzte teilnehmen. 

      Es gibt zwar keine Studientage, aber man darf jederzeit während der Arbeitszeit Themen nachlesen, bei Bedarf früher gehen und auch mit Fehltagen wird sehr kulant umgegangen. Die Dokumentation der Fehltage läuft auf Vertrauensbasis. 

      Es gibt ein Wohnheim direkt neben dem Klinikum, wo man kostenfrei eine Wohnung gestellt bekommt. Da in meinem Tertial allein in der Inneren sieben weitere PJler waren, waren dort leider alle Plätze belegt, ich konnte aber ein Zimmer im Schesternwohnheim etwa 10 Gehminuten entfernt beziehen, auch hier war die Personalerin sehr bemüht mich gut unterzubringen. Leider gibt es kein kostenloses WLAN in den Wohnheimen. 

      Amberg ist zwar keine Großstadt, bietet aber als Studentenstadt alles, was man braucht: eine breite Auswahl an Restaurants und Kneipen, Einkaufsmöglichkeiten, Kultur, eine gute Auto- und Zuganbindung und viel Natur. 

      Insgesamt ist das PJ in der Inneren am Klinikum St. Marien Amberg sehr zu empfehlen und vor allem das Engagement der Assistenzärzte hervorzuheben. 

      Weiterempfehlung Ja
      PJ
      Verdienstmöglichkeiten
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Beruf & Familie
      Führungskultur
      Wissenschaft
      Fortbildungen
      Erstellt am 24.03.2024
    • ★★★★☆ 3,6 Sterne
      Innere Tertial - PJ (November 2023 bis März 2024)
      Kommentar

      Man durfte sich am ersten Tag im Rahmen der Kapazitäten selbst einteilen in welche Bereiche man möchte. Auf allen Stationen wurde man freundlich empfangen und ins Team aufgenommen. Man wurde zu allen Visiten und sonstigen ärztlichen Aufgaben mitgenommen, hat alles erklärt bekommen und konnte jederzeit Fragen stellen, Dinge ausprobieren und lernen. Kleinere Eingriffe konnte man, wenn man wollte, unter Anleitung selbst durchführen (z.B. Punktionen). Man hatte nie das Gefühl lästige Aufgaben erledigen zu müssen, sondern wurde gelegentlich darum gebet. Die Ärzte gehen meistens in Gruppen essen und auch hier wird man wie selbstverständlich mitgenommen und lernt so schnell und auf Augenhöhe das Team kennen. Man kann rechtzeitig, teilweise auch frühzeitig heimgehen und wird dazu auch von den Ärzte angehalten. Wenn man länger bleibt, dann nur aus eigenem Antrieb heraus. 

      Grundsätzlich galt: ihr seid Studenten, ihr sollt hier was lernen und euch möglichst viel ansehen. Man war überall gerne gesehen, konnte in die Funktionsabteilungen frei aufsuchen und hat viel erklärt bekommen. Zweimal pro Woche gibt es in der Arbeitszeit PJ-Unterricht (je 1,5 Std.) von Ober-/Chefärzten, der nach Plan stattfindet und auch andere Fachrichtungen einbindet. Zusätzlich kann man an den Internen Schulungen teilnehmen. 

      Die Organisation ist richtig gut. Alle wissen, dass man kommt. Es gibt am ersten Tag PC-Zugänge, Schlüssel, einen Spind und Telefone. Die Kleidung wird gestellt. Es wird ein kostenloser Wohnheimsplatz und ein Chip mit Budget für Verpflegung gestellt, der fürs Mittagessen und einen kleinen Snack ausreicht. 

      Insgesamt ein tolles Tertial, in dem ich fachlich viel gelernt und mitgenommen habe und mich menschlich aufgenommen und wertgeschätzt gefühlt habe. Hätte ich das komplette PJ in der Inneren Medizin im St. Marien Klinikum Amberg ableisten können, hätte ich mich am Ende des Tertials dafür entschieden. 

      Weiterempfehlung Ja
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      PJ
      Verdienstmöglichkeiten
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Beruf & Familie
      Führungskultur
      Wissenschaft
      Fortbildungen
      Erstellt am 27.03.2024
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Klinikum St. Marien Amberg

Mariahilfbergweg 7
92224 Amberg

www.klinikum-amberg.de

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