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Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit, Teilzeit) :

Oberarzt Wirbelsäulenchirurgie w/m/d

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Platz 4287 im Klinikranking

10%

-31% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


61% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
35% Team & Struktur
20% Freizeit
16% Beruf & Familie
15% Verdienstmöglichkeiten
11% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
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Stellenbeschreibung der Klinik

Oberarzt Wirbelsäulenchirurgie

Für die Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie suchen wir in Voll- oder Teilzeit

zum nächstmöglichen Zeitpunkt

Menschliche Zuwendung und Spitzenmedizin im Klinikum Herford

Wir sind ein Krankenhaus der überregionalen Schwerpunktversorgung mit 803 Betten, 21 Kliniken und Instituten sowie 12 zertifizierten Zentren und Bereichen. Im Jahr 2019 wurden rund 33.000 stationäre und etwa 76.000 ambulante Patienten versorgt. Das Klinikum ist wirtschaftlich stabil und im regionalen Wettbewerb sehr gut positioniert. Seit Juli 2016 werden in den drei Universitäts­kliniken für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie, Anästhesiologie und Urologie Medizinstudenten der Ruhr-Universität Bochum ausgebildet.

Für das Ärzte-Team in der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Voll- oder Teilzeit eine/n

Oberärztin / Oberarzt (w/m/d) für die Wirbelsäulenchirurgie

Ihre Aufgaben

  • Sie sind für die Versorgung stationärer und ambulanter Patienten zuständig
  • Sie führen Operationen durch
  • Sie nehmen teil am Rufbereitschaftsdienst
  • Sie führen den Konsiliardienst für andere Abteilungen im Klinikum durch
  • Sie beteiligen sich an Fortbildungen der Assistenzärzte und am Studentenunterricht

Freuen Sie sich auf

  • ein umfangreiches Spektrum an Operationen mit Schwerpunkt Wirbelsäulenerkrankungen
  • die Möglichkeit zur Weiterentwicklung und Erlernen neuer Operationstechniken
  • beste räumliche und apparative Ausstattung
  • eine kollegiale, von Wertschätzung geprägte Arbeitsatmosphäre
  • eine leistungsgerechte Vergütung nach TV-Ärzte/VKA
  • alle Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes
  • eine individuelle Gestaltung des Privat- und Berufslebens mit der Möglichkeit der flexiblen Arbeitszeitgestaltung und Kinderbetreuung inkl. arbeitgeberfinanzierter Kindernotfallbetreuung bis einschließlich 12 Jahre
  • Unterstützung bei der Wohnungssuche in Herford, kostengünstiges Wohnen im Personalwohnheim in den ersten 6 Monaten
  • Angebote zur Gesundheitsförderung

Ihr Profil

  • Sie besitzen die deutsche Facharztanerkennung in der Wirbelsäulenchirurgie
  • Sie sind sicher im Mikrochirurgischen Operieren
  • Sie haben operative Erfahrungen mit Instrumentationen aller WS-Abschnitte
  • Sie bringen Berufserfahrung in der Wirbelsäulenchirurgie oder Basis-Zertifikat der DWG mit
  • Eine hohe Qualitätsorientierung und die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen runden Ihr Profil ab
  • Sie sind teamfähig
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Stellenumfang: Vollzeit Teilzeit

Befristung: unbefristet

Anstellungsverhältnis: Festanstellung

Ansprechpartner

Dr. med. Rainer Denstorf-Mohr Chefarzt

Facharzt für Chirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie

E-Mail: Zum Kontaktformular

Ansprechpartner

Takhir Odinaev Oberarzt

Facharzt für Neurochirurgie

E-Mail: Zum Kontaktformular

Unfallchirurgie, Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie

Bewerbungsunterlagen an:

Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen im PDF-Dateiformat richten Sie bitte an:

Kreiskliniken Herford-Bünde AöRStandort: Klinikum HerfordPersonalabteilungSchwarzenmoorstraße 7032049 Herford

bewerbung@klinikum-herford.de

Die Stelle ist für alle Geschlechter in gleicher Weise geeignet. Bewerbungen von Menschen mit einer Schwerbehinderung nehmen wir gern entgegen.

Wir weisen darauf hin, dass eine Masernimmunität gesetzlich vorgeschrieben ist.

Vorteile der Abteilung

Tarifvertrag
7 Oberärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Allgemeinchirurgie bei Klinikum Herford (März 2019 bis Juni 2019)
      Stationen 6A, 6B, 9A Kommentar Am ersten Tag bekommt man die Klinik gezeigt, kriegt ein Telefon, den Login für das Arbeitsprogramm des Klinikums und den Dienstausweis mit Essenskarte und Zugang zur Kleiderausgabe. Den Großteil meines Tertials war ich mit einem weiteren PJ'ler in der Allgemeinchirurgie, sodass jeder von uns einer Station zugeteilt war, wir uns aber auch untereinander ausgeholfen haben, wenn auf der einen Station so gar nichts zu tun war. Man kann auch in die anderen chirurgischen Kliniken (Gefäߟ + Unfall) rotieren, mir hat es aber in der Allgemeinchirurgie so gut gefallen, dass ich das gar nicht wollte. Die PJ'ler werden fest auf dem OP-Plan berücksichtigt, in welche OP wer geht, kann man dann selbst zuteilen. Ein paar der OPs (v.a. offene Leistenhernien, Schilddrüsen-OPs, Proktologie) bekommt man im Laufe der Zeit ziemlich oft mit, aber auch bei "groߟen" viszeralchirurgischen Operationen wird man berücksichtigt (Pankreas, ֖sophagus, Leber, Rektum). Man muss dabei auch nicht den ganzen Tag vor dem Rechner sitzen und den OP-Plan aktualisieren, sondern wird von den OP-Schwestern mit angerufen. Im OP sind alle sehr freundlich, man bekommt Anatomie / OP-Schritte gut erklärt und gezeigt und kann in den meisten Fällen am Ende der OP zunähen. Wenn man chirurgische Ambitionen hat, ist auch mehr als nur Haken halten während der OP möglich. Der normale Tagesablauf beginnt um 7:45 mit der Frühbesprechung, danach gehen die meisten zusammen frühstücken. Danach geht es entweder in den OP oder man nimmt auf Station Blut ab / legt Zugänge. Dann kann man bei den Visiten mitgehen und Patienten besprechen, Wundversorgung machen, Drainagen ziehen. Neuaufnahmen werden zuerst durch die PJler untersucht und danach bespricht man mit dem jeweiligen Stationsarzt die weiteren diagnostischen Maߟnahmen und meldet diese manchmal auch selbst an. Wenn man Lust drauf hat, kann man Arztbriefe schreiben, es wird aber niemand dazu gezwungen ;-). Auߟerdem kann man in der Ambulanz oder Notaufnahme mithelfen oder sich die chirurgische Endoskopie (machen ihre Gastros + Kolos selber) anschauen. Generell kann man relativ eigenständig auf Station unterwegs sein, normal sind auch genug Arbeitsplätze frei, sodass man sich Akten / Untersuchungsergebnisse ansehen kann. Ansonsten kann man sich aber auch an die Ärzte "dranhängen" und mitlaufen. Zeitig Schluss zu machen ist meistens ohne Probleme möglich. Die Stimmung in der Abteilung ist sehr gut, alle Stations- und Oberärzte sind sehr nett zu den PJlern. Wenn ich persönlich auf Chirurgie im späteren Berufsleben Lust gehabt hätte, würde ich mich definitiv hier bewerben. Außerhalb der Examensvorbereitungszeit und Ferien sind auch noch jeweils 6 Blockpraktikanten in der Klinik unterwegs, die aber aufgrund der Kürze der Verweildauer (je 2 Wochen) nicht so stark integriert werden. Wenn man denen entgehen will, bietet sich das 3. Tertial an wegen der Examenszeit, im 2. Tertial sind die Blockis etwa die Hälfte der Zeit (Ferien + Examenszeit) nicht da. Es gibt ein sehr gut ausgestattetes Skills Lab mit Nahtzeug und Laparoskopie-Simulatoren. Organisatorisches: Bezahlung von 400 € im Monat, dazu kann man glaube ich auch ein Zimmer im etwas veralteten Wohnheim bekommen. Man kann 3x tgl. für einen festgelegten Betrag essen, der im Normalfall ausreicht, das Essen ist ziemlich gut. Der Unterricht findet dienstags (15:30-16:30), mittwochs (14-15 Uhr) und donnerstags (13-14 Uhr) statt. Vor allem die Uhrzeit am Dienstag ist relativ spät und wird manchmal überzogen. In der Allgemeinchirurgie - wo der Unterricht am besten war - wurde das Seminar glücklicherweise auch oft vorgezogen. Erstellt am 22.06.2019
    • ★★★★★ 4,9 Sterne
      PJ Bewertung Allgemeinchirurgie bei Klinikum Herford (März 2019 bis Juni 2019)
      Stationen 6A, 6B Kommentar Am ersten Tag des Tertials wird man vom zuständigen PJ-Koordinator in der Urologie begrüßt und eingewiesen. Man erhält einige Dokumente zum ausfüllen und bekommt im Verlauf Zugang zum PC,einen Ausweiß für den Parkplazt, sowie Namensschild, Essenskarte und Telefon. Die Einweisung auf Station erfolgt durch einen Oberarzt, welcher einem erste Aufgaben zukommen lässt, danach wird man auf die verschiedenen Seiten der Station eingeteilt. Der Alltag besteht morgens aus der Frühbesprechung um 7.45 Uhr, darauf folgt ein gemeinsames Frühstück in der wirklich sehr ordentlichen Mensa. Ist man zu einer OP eingeteilt geht es danach direkt in den OP-Saal, ansonsten startet auf Station die morgendliche Blutentnahme. Man hilft den Stationsärzten bei Viggos, Aufnahmen, Visiten und Arztbriefen. Man wird zu nichts gezwungen und kann sich seine Arbeit sehr selbstständig einteilen. Die gesamte Station, sowohl Schwestern als auch Ärzte sind wirklich nett und wissen die Hilfe sehr zu schätzen. Hat man etwas Freizeit, kann man in das Lehrgebäude gehen um Nähen zu üben oder etwas am Laparoskopie-Trainer zu lernen. Bei den OPs wird bei bestehendem Interesse viel erklärt und man darf durchaus einige Dinge assistieren und Nähen. Der PJ-Unterricht findet dreimal wöchentlich statt und ist im Allgemeinen ganz gut, wohl wie in jedem Haus mit Höhen und Tiefen. Der Unterricht beim Chefarzt in der Viszeralchirurgie ist jedoch wirklich sehr sehr gut und eine top Vorbereitung auf das mündliche Staatsexamen. Je nach Unterricht enden die Tage meistens um 15 Uhr. Zusammenfassend ein wirklich sehr gutes PJ-Tertial! Erstellt am 28.06.2019
    • ★★★★☆ 3,7 Sterne
      PJ Bewertung Visceralchirurgie bei Klinikum Herford (Juli 2020 bis September 2020)
      Stationen 6A/6B Kommentar Beginn ist zwischen 7:15 und 7:45 Nach der Frühbesprechung gehts dann auf Station um das Blut beider Stationen abzunehmen. Zum Glück waren wir die meiste Zeit zu dritt, sodass wir die Blutentnahmen aufteilen konnten. Einige Ärzte sahen dies auch leider als die Hauptaufgabe der PJler an.
      Parallel läuft meist die Visite. Wenn man Glück hat (Je nach Assistent), wird man dazu angerufen. Manchmal verpassten wir die Visite wegen der Blutentnahmen, was wir wirklich schade fanden, da man bei den Visiten wesentliche Sachen lernen konnte. Je nach Assistent dürften wir bei der Visite viele Tätigkeiten eigenständig durchführen.
      Nach den Blutentnahmen/Visite konnte man in die OPs. Manchmal war fest ein PJler eingeteilt, wo wir uns dann absprachen wer hingeht. Aber man durfte auch so immer in den OP wenn etwas Spannendes anstand. Die Flexibilität war wirklich super. Dort angekommen konnte man dann auch häufig mit an den Tisch und es wurde je nach OA auch etwas erklärt.
      Im weiteren Tagesverlauf gab es leider meist wenig zu tun bis auf Briefe zu schreiben. Diese waren zum Teil von Patienten die man nie gesehen hat, geschweige denn den Verlauf kannte. Eigene Patienten hat man, im Gegensatz zu anderen PJ-Tertialen relativ selten zugeteilt bekommen (auch hier je nach Assistent natürlich unterschiedlich).
      Außerdem gehörte zu unseren Aufgaben noch das Aufnehmen der Patienten. Das fanden wir sehr sinnvoll, da man hier neben der Untersuchung des Patienten, sich auch noch etwas intensiver mit dem Krankheitsbild auseinandergesetzt hat.
      2 mal waren wir im Skrills Lab. Das ist aufjedenfall zu empfehlen und hat Spaß gemacht.
      Feierabend ist irgendwann zwischen 15 und 15:45. Manche Assistenzärzte bestehen darauf, dass bis zum Schluss jemamd da bleibt, falls noch eine Blutentnahme kommt. Die meisten haben uns aber auch eher gehen lassen, falls nichts mehr zu tun war.
      Der Chef ist sehr an guter Lehre bemüht und macht sehr guten Unterricht. Bei den Oberärzten und besonders Assistenzärzten ist dies sehr unterschiedlich. Manche wollen wenig mit Studenten zu tun haben (bis auf die Blutentnahmen).
      Andere sind hingegen motiviert und rufen einen zur Visite an oder nehmen einen mit in die Notaufnahme. Man muss also ganz genau schauen, an wen man sich wendet. Wenn man sich an die motivierten Assistenten hängt, macht es in der Abteilung echt Spaß und man kann entsprechend viel lernen.
      Insgesamt war das Tertial absolut in Ordnung und würden wir wahrscheinlich wieder so wählen. Schön wäre eine klare Zuteilung am Anfang vom Tertial zu einem Assistenten, welcher wirklich Lust auf Studenten hat, denn damit steht und fällt die Qualität des PJs. Ein bisschen mehr Theorie, wie beispielsweise das regelmäßige Besprechen von Fällen wäre ebenfalls wünschenswert. Erstellt am 22.09.2020
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    • ★★★★☆ 4,1 Sterne
      (seit September 2021)
      Kommentar
      Team & Struktur
      Famulatur
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Erstellt am 29.09.2022
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Klinikum Herford -AöR-

Schwarzenmoorstr. 70
32049 Herford

www.klinikum-herford.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Günther Winde

per E-Mail

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