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★☆☆☆☆
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Oberarzt für Innere Medizin (m/w/d)

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Platz 1254 im Klinikranking

39%

-2% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


62% Führungskultur
60% Team & Struktur
53% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
52% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
52% Freizeit
45% Wissenschaft
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Stellenbeschreibung der Klinik

Das Klinikum Penzberg ist ein kommunales Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung mit 100 Planbetten und Teil der Starnberger Kliniken GmbH, welche über 2000 Mitarbeiter beschäftigt.

Das Klinikum Penzberg versorgt jährlich rund 4.670 Patienten (Stand 2019). Geführt werden die Hauptabteilungen Medizinische Klinik, Chirurgische Klinik, Plastische Chirurgie/Handchirurgie und Anästhesie sowie die Gynäkologie als Haupt- und Belegabteilung und die Belegabteilung HNO. Penzberg liegt idyllisch im Voralpenland und ist knapp 50 km von München entfernt. Neben einer günstigen Verkehrsanbindung, verfügt die Stadt über eine gute soziale Infrastruktur und nicht zuletzt einen hohen Freizeitwert. Wir stehen nach unserem Leitbild für eine moderne Medizin, hohe fachliche Kompetenz, persönliche Fürsorge und eine familiäre Atmosphäre ein.

Ihre Aufgaben

  • Selbständige ärztliche Tätigkeit in der Notaufnahme, der Intensivstation sowie der Normalstation
- Selbständige Durchführung der Sonographie und Endoskopie - Verantwortung in einem interdisziplinären Team - Aus- und Weiterbildung von Kollegen in der Facharztausbildung - Teilnahme am oberärztlichen Hintergrunddienst - DRG Dokumentation und Sicherung der Qualität

Wir suchen

  • einen Mitarbeiter, der gerne Verantwortung übernimmt, eigene Ideen in unser Team einbringt und aktiv an der Weiterentwicklung der Klinik und Ausbildung junger Kollegen mitwirken möchte
- Facharzt für Innere Medizin, Facharztbezeichnung Gastroenterologie ist wünschenswert, aber nicht zwingend erforderlich - profunde Erfahrung, Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich allgemeine Innere Medizin, Notfallmedizin, Intensivmedizin sowie Sonographie sind Voraussetzung - Idealerweise bestehen Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der Endoskopie (Gastroskopie, Koloskopie)

Ihre Stärken

  • intensive Erfahrungen im Bereich der allgemeinen Inneren Medizin, besonderes Interesse an der Gastroenterologie
- Kenntnisse und Erfahrung in der Endoskopie (Gastroskopie und Koloskopie); weitere Verfahren (Endosono, ERCP) können im Verlauf erlernt werden - Bereitschaft zur engen Kooperation mit niedergelassenen Ärzten - Besondere Fähigkeiten im Bereich Personalführung und Teamfähigkeit - Überdurchschnittliche soziale, emotionale und kommunikative Kompetenz - Flexibilität und Innovationsfreude sowie Freude am Arbeiten im interdisziplinären Team

Wir bieten

  • langfristige berufliche Perspektiven und einen unbefristeten Arbeitsvertrag
  • Vergütung nach AT Vertrag angelehnt an den TV Ärzte/VKA, ergänzt durch eine betriebliche Altersversorgung
- Ein attraktives naturnahes Umfeld mit sehr hohem Freizeitwert in guter Erreichbarkeit sowie den Vorteil eines mitfinanzierten Dienstrad Leasings.

Bewerbungen schwerbehinderter Menschen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt

Information Prof. Dr. med. David Anz T +49 8856 910-191

Vorteile der Abteilung

⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
Keine regelmäßige Teilnahme der Oberärzte am Bereitschaftsdienst
I.d.R. außertarifliche Vergütung / Einstufung von Oberärzten
I.d.R. Pool­beteiligung/sonstige Zusatzvergütung für Oberärzte
6 Oberärzte
im Team
4 Fachärzte
im Team
23 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 4,8 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Klinikum Starnberg (April 2020 bis Juli 2020)
      Stationen B2, B3, Notaufnahme, Intensivstation Kommentar Pro:
      - super liebes, junges Assistenzarztteam
      - regelmäßiges gemeinsames Mittagessen
      - wenn man sich engagiert, darf man auch viele invasive Eingriffe selber durchführen: Kardioversion, Pleurapunktion, arterielle Zugänge, Magensonde legen...
      - genauso auch bestimmte Untersuchungen, wie: Abdomensonographie, Pleurasonographie und TTE unter Anleitung
      - in meinem Fall hatte ich eine super gute ärztliche Betreuung: eine Assistenzärztin war meine persönliche Mentorin, mit der ich mich regelmäßig zusammengesetzt habe und über das PJ/meine Tätigkeit, usw. sprechen konnte. Diese hat mit mir am Ende auch ein Probe-M3 durchgeführt, was eine richtig geniale Gelegenheit war, um ein Gefühl für das anstehende M3 zu bekommen.
      - Notarztdienste waren jederzeit möglich
      - man konnte jederzeit zu Funktionsuntersuchungen, Endoskopien oder in den Herzkatheter mitgehen. Insbesondere für kardiologisch interessierte Studenten ist Starnberg absolut zu empfehlen (bis auf TAVIs wird dort alles gemacht)
      - es werden über NEVAS auch Stroke-Patienten betreut - das fand ich persönlich super, weil eben nicht nur Innere, sondern auch ein bisschen Neuro mit dabei war
      - das Essen ist richtig lecker
      - hier wurde man bei Visite vom Chefarzt mit einbezogen, aktiv wahrgenommen und als Mitarbeiter geschätzt, ebenso von manchen Oberärzten
      - am Ende hat man noch einmal 3 Wochen Freizeitausgleich
      - eigener PC-Arbeitsplatz mit entsprechendem Zugang

      Kontra:
      - je nach Schwester oder Oberarzt ist das Ansehen als PJler, bzw. der Umgangston gewöhnungsbedürftig, aber man muss sagen im Großen und Ganzen im Vergleich zur Uniklinik tausendmal besser.
      - Die Fortbildungen waren im Vergleich zu anderen Kliniken wesentlich seltener und sind das ein oder andere Mal auch ausgefallen
      - kein Gehalt

      Insgesamt eine absolute Empfehlung für Innere. Es ist sehr familiär, man darf viel selber machen, wenn man sich bemüht und auf Station/Notaufnahme darf man nach der Einarbeitung selbständig arbeiten. Erstellt am 01.11.2020
    • ★★★☆☆ 3,4 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Klinikum Starnberg (März 2020 bis Juni 2020)
      Stationen B3 Kommentar

      Pros:
      - Unsere Assistenzärzte auf Station waren super! Aber da hatten wir auch echt Glück, auf anderen Stationen war das nicht so. Und wir hatten den besten Oberarzt. Man konnte alles fragen, es wurde einem alles erklärt.
      - wir haben echt BGA stechen gelernt und Blutkulturen abnehmen
      - unter dem Alten Chef der jetzt leider in Rente sein müsste durfte man sich am Ende 3 Wochen frei nehmen ohne dass einem Fehltage eingetragen wurden als Ausgleich für die fehlenden Studientage. Weiß aber nicht, ob der neue Chef das auch so handhabt.

      Cons:
      - Corona-bedingt hatten wir keinen Unterricht das gesamte Tertial über.
      - Pflege auf Station ist echt gemeingefährlich, machen ständig krasse Fehler, sind aber zu Ärzten und PJlern unglaublich unfreundlich. Es gab viele Situationen wo wir uns echt aufgeregt haben, es werden auch ständig ohne ärztliche Rücksprache Viggos rausgerupft, manchmal auch aus Spass oder was noch schlimmer ist: ZVKs gezogen ohne Anweisung
      - Für die Pflege ist man der Depp auf Station den man herumkommandieren kann (oder es zumindest versuchen kann), der die Nadeln legen muss, und wehe man fragt wo etwas ist oder "klaut" die Visitenkurven
      - Man nimmt unglaublich viel Blut ab... aber danach ist der Tag eigentlich ganz entspannt.
      - Die Stimmung in der gesamten Klinik ist unfreundlich, man wurde ständig von wildfremden Leuten (oft aus der Verwaltung) auf dem Flur oder beim Essen wegen irgendwas ermahnt, richtige Blockwartmentalität
      - DAS WOHNHEIM! It's a trap. Das geht echt gar nicht, dermaßen ranzig, da würde niemand freiwillig drin wohnen aus der Klinik. Zusammengewürfelte Sperrmüllmöbel, alles verdreckt, uralt. Ich hab während diversen Famulaturen in Wohnheimen gewohnt, alles machbar. Aber kein Vergleich zu dem Sozialbau aus Starnberg. Da wohnt auch kein Klinikpersonal wie es angeblich in der Beschreibung heißt... Unglaublich dass das Klinikum einem das als Ausgleich für kein Gehalt anbietet. Wir sind deswegen nach Starnberg weil wir dachten wir sparen uns die Miete, wir haben es keine Woche da ausgehalten und mussten dann viel teures Geld für eine Ferienwohnung zahlen.

      Coronabedingt konnten wir leider nicht viel außerhalb der Station machen, also kaum Notaufnahme und kaum bei Interventionen zuschauen. Manchmal bei den ÖGDs, Kolos oder im Herzkatheter, öfters im Ultraschall Erstellt am 27.11.2020
    • ★★★★☆ 4 Sterne
      Sehr positive PJ-Erfahrung (Februar 2023 bis Februar 2023)
      Kommentar Auf der Inneren (B3) im Klinikum Starnberg wird man als PJler*in aktiv in den Klinikalltag integriert. Nicht nur die Assistenzärzt*innen, sondern auch die Oberärzt*innen sind an der Lehre interessiert und bemüht viel zu zeigen und beizubringen. Man arbeitet Seite and Seite mit den Assistenzärzt*innen und begleitet ihren Alltag, wobei diese meistens die Fälle mit uns durchsprachen und uns teilweise eigene Patient*innen zur Betreuung gaben. 

      Selbstverständlich gehören zum PJ-Alltag auch unzählige Blutentnahmen und Zugänge, sowie Botengänge ins Labor etc. Da es kein sehr großes Haus ist, sieht man keine besonders seltene Fälle, hat aber gleichzeitig auch eine entspannte Stimmung auf Station. Wer aber etwas Eigeninitiative und Motivation zeigt wird gerne und viel mitgenommen (bei spannenden Fällen wird man dazu gerufen) und häufig darf man auch selbst Hand anlegen.

      Normalerweise startet man um 8Uhr auf Station und kann man schon vor 4 Uhr gehen. Noch ein plus Punkt: Mittagessen im Casino ist umsonst und es gibt ein günstiges Schwesternwohnheim direkt neben der Klinik, in dem man als PJler*in unterkommen kann.

      Alles in allem würde ich ein PJ im Klinikum Starberg empfehlen.

      Weiterempfehlung Nein
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      PJ
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Beruf & Familie
      Führungskultur
      Wissenschaft
      Weiterentwicklung
      Fortbildungen
      Erstellt am 05.03.2023
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Klinikum Starnberg

Oßwaldstr. 1
82319 Starnberg

www.klinikum-starnberg.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Florian Krötz

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