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Oberärztin / Oberarzt (m/w/d) ? Kinderonkologie

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Platz 8511 im Klinikranking

2%

-39% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


43% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
16% Beruf & Familie
3% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
0% Team & Struktur
0% Weiterbildungsqualität
0% Verdienstmöglichkeiten
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Stellenbeschreibung der Klinik

Wir suchen Sie für unser Eltern-Kind-Zentrum Prof. Hess ? Pädiatrische Onkologie für die Ruhestandsnachfolge.

Wir versorgen kritisch kranke Kinder aller Altersklassen aus dem gesamten Nordwesten Deutschlands. Unser Kinderonkologisches Zentrum verfügt über 19 Betten und ist von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifiziert und dem Medizinischen Dienst geprüft. In der facheigenen Tagesklinik betreuen wir jährlich mehr als 600 Kinder und Jugendliche. Der hämatologische Schwerpunkt der Klinik ist für mehr als 100 Betroffene von genetisch bedingten hämatologischen Erkrankungen im Jahr Anlaufstelle.

Sie besitzen Herzblut für die Kinderonkologie und die Kinderhämatologie und wollen den Bereich weiterentwickeln? Bewerben Sie sich bei uns ? wir lernen Sie gerne kennen!

Ihre Aufgaben:
  • Sie leiten verantwortlich die Kinderonkologie und -hämatologie im Team unserer pädiatrischen Fachklinik
  • Sie diagnostizieren und therapieren hämato-onkologische Erkrankungen bei unseren jungen Patientinnen und Patienten
  • Sie haben Freude an der Teilnahme an unseren kinderonkologischen und allgemeinpädiatrischen Rufdiensten
Ihr Profil:
  • Sie sind Fachärztin / Facharzt (m/w/d) für Kinder- und Jugendmedizin mit deutscher Approbation
  • Sie besitzen die Schwerpunktbezeichnung Kinder-Hämatologie und -Onkologie und haben idealerweise berufliche Erfahrung in dem Bereich der allogenen Stammzelltransplantation
Das bieten wir Ihnen:
  • fachlich anspruchsvolle Tätigkeit mit individuellen Entwicklungsmöglichkeiten in Vollzeit zum 01.11.2024 oder später in einem gut eingespielten interdisziplinären Team, 31 Tage Urlaub/Jahr
  • Angebote für Kinder- und Angehörigenbetreuung, z.B. betriebsnahe Kita, zentrale Back-up-Kita und Notfallmamas, Zuschuss Kinderferienbetreuung, Beratung bei einem Pflegefall in der Familie und Pflegeplatz-Vermittlung
  • betriebliches Gesundheitsmanagement ?Gesund mit uns? mit innerbetrieblichen Bewegungs- und Entspannungsangeboten, Firmenfitness mit EGYM Wellpass, Fahrrad-Leasing u.v.m.
  • tarifliches Jahresgrundgehalt zwischen rund 104.900,- Euro und 119.800,- Euro nach TV-Ärzte/VKA (E III) plus Vergütung der Rufdienste, zusätzliche Altersversorgung (VBL)
Kontakt:

Prof. Dr. Melchior Lauten Chefarzt Tel. 0421 497 - 76101

Bewerbungsfrist: 31.07.2024

Das Klinikum Bremen-Mitte ist Bremens Maximalversorger und versorgt seit über 170 Jahren Menschen weit über die Stadtgrenzen hinaus. Das neu errichtete Krankenhaus mitten in der Stadt ist bekannt für seine spezialisierte Innere Medizin, die vielen chirurgischen Fachbereiche und eine der modernsten Kliniken Deutschlands - Hochleistungsmedizin und Menschlichkeit gehen hier Hand in Hand. Das Klinikum Bremen-Mitte gehört zum Klinikverbund Gesundheit Nord, einem der größten kommunalen Klinikkonzerne Deutschlands.

Chancengleichheit und Diversität ist wichtiger Bestandteil unserer Personalpolitik. Deshalb stellen wir in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, bei gleicher fachlicher und persönlicher Eignung, vorrangig Frauen ein. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Vorteile der Abteilung

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    • ★★★★★ 4,5 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Klinikum Bremen-Mitte (Dezember 2018 bis April 2019)
      Stationen Hämato/Onko, Gastro, Notaufnahme Kommentar Das Tertial in der Inneren im Klinikum Bremen-Mitte war mein letztes, von daher hatte ich schon gute Vergleichswerte. Man bekommt am ersten Tag eine Einführung ins Krankenhaus von einem der Chefärzte der Inneren, wo man sich dann unter den Studenten selbst auf die verschiedenen Stationen aufteilen kann. Man bleibt immer für 4 Wochen auf einer Station, ausserdem sind noch jeweils mindestens 2 Wochen auf Intensiv und Notfall möglich. Bei Interesse kann man noch 2 Wochen auf eine andere Abteilung des Klinikums rotieren. Auf den Stationen wird man direkt gut ins Team integriert und die Assistenzärzte sind dankbar, wenn man sich einbringt und so darf man schnell viel (eigene Patienten komplett betreuen, inklusive KM-/Aszites-/Pleurapunktionen. Die Stimmung innerhalb des Teams ist auch wirklich gut, alle OÄ sind gut zu erreichen und kommen oft auf Station vorbei um die Patienten zu besprechen, grade dabei hat man die Chance, viel zu lernen und zu fragen. Montags von 11-12 gibt es für die Studenten der Innere immer eine klinische Visite, wo man am Patientenbett eine Krankengeschichte aufarbeitet. Diese sind wirklich sehr hilfreich, weil eine richtige Prüfungssituation simuliert wird. Die Fortbildungen Montag- und Dienstagnachmittag haben wechselnde Themen und reichen von Patho, Pharma, Pädiatrie, Derma, MKG etc. Mittwochs gibt es immer einen EKG-Kurs, welcher wirklich sehr gut strukturiert ist. Natürlich stehen auch die klassischen PJ-Aufgaben wie Blutabnahmen an, ich hatte jedoch zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass das meine einzige Aufgabe wäre. In der Notaufnahme hat man auch die Chancen Nachtschichten mitzumachen, dabei erlebt man (grade wenn Werder ein Heimspiel hat) auch wirklich einiges.. Generell sieht man auf den einzelnen Stationen viele Krankheitsbilder, besonders auf der Onko mit der angeschlossenen Strahlenklinik kann man einige nicht-08/15-Fälle sehen. Die Stadt Bremen ist wirklich schön und facettenreich; ich bin mit wenig Erwartungen nach meinem vorherigen Tertial in Zürich hierher gekommen, aber wurde wirklich positiv überrascht. Am gesamten Klinikum gibt es ca. 25 PJler, sodass man eigentlich immer Kontakte auch ausserhalb der Arbeit hat. Wenn man möchte, kann man für 270€ im Monat im Wohnheim auf dem Klinikumsgelände wohnen, es gibt vier grosse Zimmer mit Gemeinschaftsbad und -küche. Die Lage ist ideal. Alles in allem würde ich jedem die Innere Medizin in Bremen-Mitte fürs PJ empfehlen. Natürlich muss man wie immer im Leben einen gewissen Grad an Eigeninitiative zeigen und auch arbeiten, aber man hat nie das Gefühl des Ausnutzen und bekommt viel zurück. Erstellt am 21.03.2019
    • ★★★★★ 4,85 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Klinikum Bremen-Mitte (September 2019 bis Dezember 2019)
      Stationen Med I, Med II, ZNA Kommentar Das PJ in Bremen Mitte war insgesamt eine tolle Zeit. In der ZNA durfte man eigene Patienten von Anfang bis zum Schluss behandeln. Währenddessen hatte man immer einen Assistenzarzt zur Rücksprache in der Nähe und konnte das weitere Prozedere planen. Station Böttcher ist super um Stationsarbeit zu erlernen und sich seine ersten eigenen Patienten auszusuchen und zu betreuen. Dort kann man bei Bedarf auch immer mal wieder in die Endoskopie oder zur Sonographie. Bei uns gab es je nach zuständigem Arzt auch immer wieder die Möglichkeit die Patienten selbst vorzuschallen, bevor der eigentlich zuständige Arzt nochmal nachschallt. Zudem konnten manche von uns auf dieser Station auch Aszites- bzw. Pleurapunktionen durchführen. Man wird dabei nie allein gelassen, sondern es gibt immer jemanden, der einem über die Schulter schaut und Tipps gibt. Station Hanse ist erstmal von den Inhalten der Onkologie sehr speziell. Durch die ausgedehnten Visiten und die Offenheit für Rückfragen durch die Assistenzärzte und Oberärzte ist es trotzdem kein Problem die einzelnen Fälle der Patienten gut nachvollziehen zu können, auch wenn einem die meisten Chemotherapieprotokolle komplett neu sind. Dort hat man zudem die Möglichkeit Knochenmarkspunktionen und ZVK Anlagen unter Aufsicht erlernen zu können. Man hat zudem fast jeden Tag die Möglichkeit Seminare zu besuchen. Montag - Kinderheilkunde, klinische Visite in einer der inneren Kliniken Dienstag - Laboratoriumsmedizin, Patho, Pharma Mittwoch - EKG Kurs Donnerstag - allgemeine Innere Fortbildung Freitag - ab und an plastische Chirurgie Als zusätzliches Plus gibt es zweimal im Jahr eine PJ Woche aller GENO Häuser, in der Nahtkurse, Notfallübungen, Ultraschallkurse und vieles mehr abgehalten werden. Insgesamt kann ich mein Tertial in Mitte nur loben. Auch wenn in manchen Wochen viel Stress war wurde man nie als zusätzliche Last angesehen und es wurde vor allem von den Assistenten, aber auch von den Ober- und Chefärzten darauf geachtet, dass man etwas mitnehmen kann. Ich würde jederzeit mein PJ wieder in Bremen Mitte machen! Erstellt am 17.12.2019
    • ★★★★☆ 4,05 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Klinikum Bremen-Mitte (November 2019 bis März 2020)
      Stationen Gastro, Nephro, Onko, Intensiv Kommentar Pro: - sehr gutes Team - breites medizinisches Spektrum - faires Gehalt - Möglichkeit des Einblickes in Gastro, Onko, Nephro, (Kardio), Intensivmedizin - sehr guter EKG Kurs - gute klinische Visiten Contra: - spontan fällt mir nichts ein Erstellt am 11.04.2020
    • ★★★★★ 4,65 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Klinikum Bremen-Mitte (Mai 2020 bis September 2020)
      Stationen ZNA, Intensiv, Hämato/Onko, Gastro Kommentar Insgesamt ist das Innere-Tertial im KBM absolut zu empfehlen.

      Am ersten Tag wird man vom Chefarzt begrüßt und erhält eine allgemeine Einführung. Anschließend dürfen sich die PJler:innen (eigenständig) für die Zeit des gesamten Tertials in die zur Verfügung stehenden Fachgebiete aufteilen. Zur Auswahl stehen: Notaufnahme, Intensivstation, Gastroenterologie, Hämatologie/Onkologie, Kardiologie/Nephrologie.

      Notaufnahme:
      Man ist meistens zu zweit dort und teilt sich in den Früh- (8 - 16 Uhr) und Spätdienst (12 - 20 Uhr) auf. Man arbeitet mit dem/der jeweiligen diensthabenden Arzt/Ärztin zusammen und kann eigenständig Patient:innen anamnestizieren und untersuchen, häufig muss auch ein peripherer Zugang gelegt und eine Blutentnahme gemacht werden. Anschließend bespricht man die Patient:innen mit dem Arzt/der Ärztin und kann Untersuchungen anmelden bzw. sich jederzeit das Sono-Gerät schnappen und selbstständig schallen. Wie immer ist der Lernerfolg natürlich von der eigenen Motivation und der ärztlichen Motivation abhängig. Wenn man sich hier aber ein bisschen reinhängt kann man extrem viel lernen. In meinen 4 Wochen in der ZNA konnte ich ca. 6-7 Kardioversionen eigenständig (natürlich unter Supervision) durchführen. Ich würde empfehlen - falls es mit der Planung möglich sein sollte - 4 Wochen statt 2 Wochen hierher zu kommen.

      Intensiv:
      Die Station ist anästhesiologisch/internistisch geführt, dementsprechend bekommt man Input von beiden Seiten. Die Station hat 34 Beatmungsplätze, dementsprechend unübersichtlich kann es manchmal sein und man ist chancenlos, wenn man versucht, sich bei allen Pflegenden vorzustellen. Die Intensivmedizin ist zugegebenermaßen sehr komplex, daher ist es schwierig, sich in 2 Wochen gut einzufinden und eher unrealistisch Patient:innen eigenständig zu übernehmen. Man erhält aber einen guten Überblick und die meisten Ärztinnen und Ärzte sind sehr nett. Auch ZVK-Anlagen und arterielle Punktionen kann man durchführen.

      Hämatologie/Onkologie:
      Die Station untergliedert sich in "Normalstation" und Transplantationseinheit. Hier werden Stammzelltransplantationen durchgeführt und vorallem die hämatologischen Patient:innen behandelt. Insgesamt muss man sagen, dass die Pflegenden hier goldwert sind. Ich habe selten erlebt, dass Gesundheits- und Krankenpfleger:innen so kompetent waren! Blutentnahmen muss man nicht machen, da die meisten Patient:innen Ports oder ZVKs haben bzw. die Pflegenden Blut abnehmen. Man erhält einen sehr guten Einblick in die Onkologie, auch in Studienabläufe und -protokolle und kann auch so Sachen wie Chemopläne schreiben angehen. Diese Station ist für Onko-Interessierte ein absoluter Traum, für viele (Uninteressierte) leider eher lästig gewesen. Wenn man an der Onkologie interessiert ist, kommt man hier auf jeden Fall auf seine Kosten. Pluspunkt: ZVK-Anlagen, Knochenmarkpunktionen, Lumbalpunktionen werden auf Station gemacht und man hat die Chance, diese Dinge zu übernehmen.

      Gastroenterologie:
      Die Station ist relativ gut organisiert, d.h. man nimmt morgens ca. 30-45 Minuten Blut ab (je nach Anzahl der PJler:innen, wir waren zu dritt). Dann Visite (ca. 60 Minuten), dann Frühbesprechung, dann Rest Visite oder Stationsarbeit (Briefe schreiben, Untersuchungen anmelden, andere Dinge organisieren, etc.). Man hat jederzeit die Möglichkeit, in die Funktionsdiagnostik reinzuschauen (Colo, Gastro, ERCP, Sono). Die Übernahme eigener Patient:innen ist möglich.

      Team:
      Der größte Pluspunkt der Abteilung ist das Team. Es gibt unglaublich viele junge, aber auch erfahrenere Assistenzärzt:innen, die meistens gute Stimmung verbreiten und auch Bock auf Teaching haben. Auch die Oberärzt:innen sind alle sehr nett und haben stets ein offenes Ohr für jegliche Fragen.
      Erstellt am 10.12.2020
    • ★★★★★ 4,85 Sterne
      PJ Bewertung Innere bei Klinikum Bremen-Mitte (März 2020 bis Juni 2020)
      Stationen Notaufnahme, Intensivstation MedI (Hämato-Onko), Med2 (Gastro) Med 3 (Nephro+Kardio) Kommentar Ich kann nur durchweg von meinem positiven PJ_Tertial im Klinkum Bremen Mitte berichten. Man wurde auf jeder Station herzlich aufgenommen und wurde gefühlt als vollwertiger Kollege mit in das Tema integriert. Hierbei hervorheben muss ich insbesondere das Arbeiten in der Notaufnahme. Man konnte immer wieder Rückfragen stellen, hat jedoch seine Patienten im Grunde selber versorgen dürfen. Einen Nachtdienst oder Wochenenddienst zu absolvieren ist möglich. Ansonsten teilt man sich zischen Früh und Spätdienst auf. Auf alle Fälle sehr empfehlenswert bis auf die Zusammenarbeit mit der Pflege. Hier scheint die Übergabe heilig zu sein. Egal wie dringend es ist und ob der Rettungsdienst 20 Minuten ohne Übergabe wartet. Empfand ich als Unding und wurde auch einmal beim Stören der Übergabe angefaucht und mir wurde die Tür zugeschlagen. Ein absolutes No-Go. Aber dies betraf nur vereinzelte Personen in der Pflege der ZNA.

      Die MED 1 kann ich nur loben. Hier durfte ich am meisten machen. ZVK- legen, KMP selebr durchführen, sowie Aszites und Pleurapunktionen. Eigene Patienten durfte man auch übernehmen, war jedoch durch die Onko-Patienten schwierig. Blut musste ich nie abnehmen, da die meisten einen Port besitzen und die Pflege dies durchführt. Ab und an durfte man auch die Ports anstechen. Das man übermäßig lange bleiben musste, erlebte ich auf keiner Station. Es war einem eher freigestellt, wie viel man lernen wollte. Keiner hat einen dort festgekettet. ALso es gab Tage da blieb ich gerne man länger weil spannende Dinge waren und an anderen Tagn wurde ich früher nach Hause geschickt. Das Team empfand ich als grandios.

      Die MED2 hat extrem viele Blutentnahmen, Aber auch hier betreut man eigene Patienten, mach Aszitespunktionen, oder guckt in der Funktion bei Kolos und Gastros zu.

      Die MED3 hatte leider wenige dinge zum direkten machen. man konnte bei biopsien zusehen und hat die Patienten die neu waren immer aufgenommen. Auch hier leider sehr viele Blutentnahmen.

      Alles in allem war ich sehr zufreiden und würde jederzeit wieder mein PJ in Mitte absolvieren.
      Der PJ unterrciht war super, jedoch leider durch Corona irgendwann dann nicht mehr. Erstellt am 20.08.2020
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Klinikum Bremen Mitte gGmbH

St.-Jürgen-Str. 1
28205 Bremen

www.gesundheitnord.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Bernd Hertenstein

per E-Mail

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