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Assistenzarzt (w/m/d) für Neurologie

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Platz 10524 im Klinikranking

2%

-40% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


25% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
16% Beruf & Familie
0% Team & Struktur
0% Weiterbildungsqualität
0% Verdienstmöglichkeiten
0% Freizeit
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Stellenbeschreibung der Klinik

Assistenzarzt (w/m/d) für Neurologie

Assistenzarzt (w/m/d) für Neurologie

ASKLEPIOS Als einer der größten privaten Klinikbetreiber in Deutschland verstehen wir uns als Begleiter unserer Patient:innen ? und als Partner unserer Mitarbeitenden. Wir bringen zusammen, was zusammengehört: Nähe und Fortschritt, Herzlichkeit und hohe Ansprüche, Teamwork und Wertschätzung, Menschen und Innovationen. Sei der Dreh- und Angelpunkt ? ohne Dich läuft nichts! Du behältst auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf und findest stets die richtigen Wege? Dann werde ein Teil unseres #teamaltona zum nächstmöglichen Termin als Assistenzarzt (w/m/d) für Neurologie Die Neurologische Abteilung bildet zusammen mit der Neurochirurgie und Neuroradiologie des Hauses das Neurozentrum der Asklepios Klinik Altona. Sie verfügt derzeit über 67 Betten inkl. einer überregional zertifizierten Stroke Unit mit 14 Betten und einer neurologischen IMC Station mit 6 Betten. Die Neurologische Abteilung versorgt ca. 3.600 stationäre Fälle pro Jahr. In der Zentralen Notaufnahme werden jährlich etwa 10.000 Patienten neurologisch ambulant und konsiliarisch versorgt. Das Neurozentrum ist koordinierendes Zentrum des Neurovaskulären Netzwerks Nordelbe und versorgt akute neurovaskuläre Erkrankungen auf höchstem Niveau. Weitere Schwerpunkte sind entzündliche ZNS-Erkrankungen, Epilepsien, Demenzen und Parkinsonsyndrome.

Das sind Deine Aufgaben:

  • Assistenzarzttätigkeit mit Versorgung der Patienten auf den Normalstationen, der Stroke Unit/IMC Station und der Zentralen Notaufnahme

Darüber würden wir uns freuen:

  • Abgeschlossenes Studium der Humanmedizin sowie deutsche Approbation
  • Teamgeist, Selbstständigkeit und Empathie für die Patienten
  • gerne mit Vorerfahrung in der Neurologie oder einem anderen Fach

Das bieten wir Dir:

  • Ein Team aus engagierten, motivierten Kolleg:innen
  • Ein Haus der Maximalversorgung mit allen relevanten Fachrichtungen
  • Ein interessantes und vielseitiges Aufgabenspektrum
  • Leistungsgerechte Vergütung nach TV-Ärzte VKA
  • Innerbetriebliche Fortbildung
  • Individuelle Förderung und Weiterbildung
  • Eine Kindertagesstätte auf dem Gelände

Kontakt:

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Herr Prof. Dr. Röther, Chefarzt Tel.: 040 / 181881-1400 E-Mail: k.lindenau@asklepios.com Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Deine Bewerbung! Asklepios Klinik Altona Personalabteilung Herr Jan-Hendrik Steinfeldt Paul-Ehrlich-Straße 1 22763 Hamburg Jetzt bewerben!

Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von Prof. Dr. med. Joachim Röther verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:

  • WB Neurologie (FA) WBO 2003
    48 von 60 Monaten
  • ZWB Intensivmedizin (ZB) - Gebiet Anästhesiologie WBO 2003
    24 von 24 Monaten

Vorteile der Abteilung

Tarifvertrag
3 Oberärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Asklepios Klinik Altona (Mai 2019 bis Juli 2019)
      Stationen Stroke Unit, IMC, 7A, 7B und ZNA Kommentar Das PJ in Altona ist wirklich zu empfehlen. Das Team ist von den Assistenzärzten bis zum Chefarzt außergewöhnlich nett und man fühlt sich sofort gut integriert. Es wird einem extrem viel gelernt und man kann viel selbstständig machen. Man darf selbst Patienten betreuen, LP's durchführen und alles was die Neurologie so bietet. Normalerweise routiert man zwischen Normalstation, Notaufnahme und ZNA. Zusammenfassend für alle Neurologie Interessierten nur zu empfehlen. Contra: Die Qualität des Essens in der Mensa ist ziemlich schlecht und satt wird man auch selten. Erstellt am 11.07.2019
    • ★★★★★ 4,7 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Asklepios Klinik Altona (Oktober 2019 bis Dezember 2019)
      Stationen 7A, 7B, Stroke Unit plus IMC, Notaufnahme Kommentar Bwertung meines halben Tertials im November und Dezember 2019 (Das System lässt das so nicht zu.) Für alle, die keine Lust haben alles zu lesen: Ich kann die Neuro in Altona für ein PJ nur empfehlen. Mir hat es viel Spass gemacht. Das Team ist außergewöhnlich nett und schon nach kurzer Zeit habe ich mich sehr gut integriert gefühlt. Einige der Assistenten haben vorher auch ihr PJ am AKA gemacht. Das spricht vielleicht auch noch dafür, dass es nicht nur mir so ging. Das AK Altona ist Maximalversorger und damit ist das Spektrum, das man sieht, relativ breit. Die Neuro setzt sich zusammen aus zwei bzw. anderthalb Normalstationen, der Stroke Unit plus IMC sowie der Notaufnahme. Generell kann man sich alle Bereiche anschauen. Wie lange man wo bleibt, ist einem ein bisschen selbst überlassen. In die Funktion (Ultraschall, EMG, ENG, EEG, EPs, etc) kann man bei Interesse immer wieder vorbeischauen und auch mal den einen oder anderen Nerven messen oder mal einen Ultraschall probieren. Ich habe auf der Station 7B begonnen und war mehrere Wochen dort. Ab 2020 werden hier soweit ich weiß die Betten reduziert, sodass es dann dort nur noch 11 (?) Neuro-Betten gibt. Der Tag beginnt morgens um 8.30 mit der Frühbesprechung (Übergabe aus der Nacht, Geplantes für den Tag, ggf. Fortbildung/ Vorträge, etc.) danach ist Zeit sich auf den aktuellen Stand der Patientenwerte etc. zu bringen bevor die Visite gegen 10.00 startet. Um 13.30/13.45 geht das gesamte Team täglich gemeinsam in der Kantine essen. Das Essen ist keine Offenbarung, aber meistens einigermaßen ok, und sonst gibt es eine kleine Salatbar. Ab 14.45 ist die Röntgenvisite der Neurochirurgie und im Anschluss der Neurologie. Nach der Visite, zwischen Essen und RöVi und nach der RöVi wird dann alles erledigt, was auf der Station so anfällt: Briefe schreiben (v.a. bei den eigenen Patienten und wenn man Lust hat auch bei anderen Patienten), Telefonate mit Hausärzten, Angehörigen, anderen Abteilungen, etc., Gespräche mit Patienten und Angehörigen, LPs machen (da durfte ich eigentlich alle, die angefallen sind machen; knappe 10 pro Woche würde ich schätzen), elektive Patienten aufnehmen oder Patienten nachuntersuchen. Als PJler kann man immer unter Supervision eigene Patienten betreuen. Und die Assistenten haben zwischendurch immer mal Krankheitsbilder, Therapien, etc. besprochen. Ich hatte vielleicht auch Glück, dass fast alle Assistenten schon sehr weit in ihrer FA-Ausbildung waren und dadurch über genug Wissen/ Erfahrung und Zeitmanagementfähigkeiten verfügt haben, dass ich nebenher noch einiges lernen konnte. Auf der Stroke Unit war ich nur für eine Woche. Sie ist als überregionales Schlaganfallzentrum zertifiziert und damit sind Schlaganfälle eines der Schwerpunktgebiete. Es liegen zwar viele Strokes/TIAs auf der Station, aber nicht ausschließlich, sondern auch Hirnblutungen und alles, was sonst noch monitorüberwacht werden soll. Die Arbeitszeit beginnt hier morgens um 7.30. Zunächst gibt es eine Übergabe des Nachtdienstes, dann folgt die Frühbesprechung mit der ganzen Abteilung. Im Anschluss gibt es eine kurze Besprechung mit den Therapeuten (Logo, Ergo, Physio) über die Fortschritte der Patienten oder sonstige Anliegen. Lehrreich sind die täglichen OA-Visiten, die gut und gerne einige Stunden dauern. Der OA erklärt gerne viel und verständlich. Während der Visite werden quasi alle Patienten nachuntersucht. Davor oder danach bespricht er auch nochmal interessante Bilder und Ultraschallbefunde. Damit ist dann der Vormittag eigentlich gefüllt. Nachmittags stehen neben der Röntgenvisite ggf. noch Ultraschall und dann die Übergabe an den Spätdienst auf dem Plan. Auf der Stroke macht man als PJler eher weniger selbst. Man kann Patienten nachuntersuchen z.T. direkt in der Visite, die anfallenden LPs machen und sich mal an einem Ultraschall versuchen und sonst die eine oder andere BE/ Zugang legen. Während ich da war, hatte ich auch die Chance bei der klinischen Untersuchung zur Hirntodbestimmung dabei zu sein, was ich vorher auch noch nie gesehen hatte. Zur Notaufnahme muss ich, glaube ich, nicht viel sagen. Da ich in der ersten Tertialhälfte sehr viel Zeit in der Notaufnahme verbracht habe, war das in Altona nicht meine erste Priorität und ich war nur kurz dort. Man kann selbst Patienten sehen und bespricht sie dann im Anschluss und schaut sie nochmal mit dem OA an. Wie viele und welche hängt dann von der eigenen Motivation ab. Bei Schlaganfallalarmen kann man, wenn man mag immer mitlaufen und mitdenken (Stichwort: Welches Stromgebiet ist wohl betroffen?). Ansonsten sieht man hier auch vor allem das Übliche: Schwindel, Gangunsicherheit, epileptische Anfälle, Kribbeln und Missempfindungen, Kopfschmerz, etc. Und die Neuro macht hier auch die Psych-Konsile, weil es keine eigene Psychiatrie gibt. Blutentnahmen/ Zugänge legen: Eigentlich nehmen die MTAs Blut ab, aber wenn sie mal krank sind oder die Patienten morgens nicht im Zimmer waren, freuen sich alle, wenn man die paar Blutentnahmen erledigt. Wenn auf der Stroke die Pflege unterbesetzt ist, dann muss das einer der Assistenten machen und bei hoher Arbeitsbelastung wird man gebeten/gefragt ein paar der Blutentnahmen zu machen. Insgesamt hält sich das im Rahmen und die Assistenten brechen sich keinen Zacken aus der Krone und nehmen auch selbst Blut ab. Zugänge legen die MTAs nicht, aber viele sind es nicht, die man legen muss. Ich fand es ganz angenehm, man bleibt in Übung ohne sich ausgenutzt zu fühlen. Unterricht: Es wird PJ-Unterricht von verschiedenen Disziplinen angeboten (Liste am Studierendensekretariat). Nachdem aber die ersten beiden Veranstaltungen ausgefallen waren, habe ich mich dann nicht mehr weiter darum bemüht. Daher kann ich zu der Qualität des PJ-Unterrichts nichts sagen. In der Neuro gab es keinen festgelegten Unterricht, aber die Oberärzte haben sich zwischendurch immer mal wieder Zeit genommen Themen durchzusprechen. Für mich war die Lösung so in Ordnung und wenn mehr als ein PJler da ist, dann gibt es wohl auch jeden Donnerstag PJ-Unterricht in der Neuro. Arbeitszeit: Arbeitsende ist17 Uhr bzw. 16 Uhr auf der Stroke. Es wurde drauf geachtet, dass ich pünktlich nach Hause gehe. Die Male, die ich länger geblieben bin, habe ich das freiwillig gemacht. Für diejenigen, die mit möglichst wenig Anwesenheitszeit durchs PJ kommen wollen, ist das vermutlich die falsche Stelle. Dafür sind auch alle zu nett und engagiert. Erstellt am 05.01.2020
    • ★★★★★ 4,7 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Asklepios Klinik Altona (Juli 2020 bis Oktober 2020)
      Stationen Allgemeine Neurologie, Stroke Unit, ZNA Kommentar Hervorragendes PJ-Tertial. Ich habe mir bis nach dem StEx zeitgelassen, um meine Bewertungen zu schreiben, sodass ich den Vergleich zu den anderen Tertialen habe und ein wenig Distanz gewonnen habe. Neuro im AK Altona war mein Highlight. Ich hatte nach dem Tertial das wesentliche fürs Examen gelernt und fühle mich bereit, als Assistent in der Neuro anzufangen.

      Die Klinik ist neben dem UKE das größte Neurovaskuläre Zentrum der Region, die Stroke ist groß, die ZNA ist groß und hat neben den Internisten und den Chirurgen immer auch Neurologen fest vor Ort. Die PJ-Rotation sieht jeweils mindestens einen Monat auf Stroke, ZNA und Station vor. Der Tagesablauf beginnt um 8:30 Uhr mit der Frühbesprechung über die Fälle der Nacht + Aufnahmen des Tages, daily news und 2x/Woche Fortbildung. Dann Visite vorbereiten, 10:00 Visite. Zugänge und BEs immer mal parallel und bestenfalls vor 8:30 oder vor der Visite die wenigen geplanten. 14:45 Uhr Röntgenvisite, gerne können eigene Patienten vorgestellt werden. Den Rest der Zeit hilft man Kollegen (viele Lumbalpunktionen auch selber, neurologische Scores erheben) oder betreut seine Patienten mit Anmeldungen nach Rücksprache. Donnerstags ist nach der RöVi PJ-Unterricht mit dem stellvertretenden Leiter. Außerdem kann man in die Funktion rotieren bzw. dort nach Unterricht fragen. Wir hatten Unterricht im Schallen (intrakraniell und Hals) und haben selber EPUs aneinander geübt. Die Neuroradiologen bieten auf Nachfrage einen Seminar-Zweiteiler zu ihren Notfällen an. Es wurde nachgefragt, wie viele LPs ich schon gemacht hatte und (weil ich im Rückstand gegenüber anderen Studenten war) versucht mir verstärkt LPs zu ermöglichen.
      Zusätzlich rief der Chef von Zeit zu Zeit vormittags an und ließ einen PJ-ler als Privatassistenten einen der Privatpatienten aufnehme/ managen. Das ist quasi Privatunterricht vom Chef, man bekommt ein wenig vorgegeben und spricht dann vieles mit einem Assistenten ab, einige Anmeldungen müssen die Assistenten dann auch für einen machen. Nachmittags werden die Befund mit dem Chef und danach mit dem Patienten besprochen.
      In der Notaufnahme konnte ich viele Patienten selber sehen und einschätzen, wenn kein Notfall. Alle Patienten wurden mit mir durchgegangen, ich konnte bei fast jedem Patienten mithelfen.
      Stroke Unit: Arbeitsablauf durch neuen OA und viele einzuarbeitende Assistenten in meiner Zeit langsam. Langwierige Visite und natürlich weniger selbstständiges Arbeiten.

      Team: Ich habe mich mit den Assistenten sehr gut verstanden und hatte das Gefühl, in einem gut funktionierenden Team integriert zu werden! (Wir PJ-ler haben sogar ein kleines Abschiedsgeschenk bekommen!) Wichtig ist natürlich auch, dass ich immer jeden um Hilfe bitten konnte und sehr oft auf mich zugegangen wurde, zum Beispiel um mich auf Besonderheiten einiger Patienten hinzuweisen. Der Kontakt mit dem Pflegeteam war persönlich und unkompliziert. Der Kontakt mit dem Chefarzt Professor Röther sowie mit den Oberärzten war ebenfalls sehr angenehm und unkompliziert, ich habe mich sowohl als Schüler und Mitarbeiter wie auch als Person wahrgenommen gefühlt.

      Freizeit: Ich habe täglich etwa 8h gearbeitet. Weniger wäre möglich gewesen, jedoch dann wohl nicht mit diesen Bedingungen. Wer eher ein laues PJ sucht ist hier nicht ganz richtig. Ich hatte natürlich schon meine Möglichkeiten mal zu fehlen oder mal früh zu gehen. Nur eben in der Regel normale Arbeitstage. Es gab keine Möglichkeit, durch Dienste am Wochenende größere "Ausgleichsfrei-Blöcke" zu erarbeiten.

      Studientage: Jeden Freitag Heimstudium.

      Einziges Manko: Die Mensa ist coronabedingt geschlossen und nicht wieder geöffnet worden. Mit der Vergünstigung beim Kiosk bin ich nicht immer ausgekommen.

      Fazit: Team genial. Stimmung im KH generell freundlich, obwohl Asklepios. Unterricht sehr gut, mit Eigeninitiative mehrfach wöchentlich. Selbstständigkeit wird sehr gefördert. Arbeitslast durchaus gegeben. Studientage 1x/Woche. Bezahlung keine. Mensa/Mittagessen ist die Schwachstelle. Nicht umsonst ist der Großteil der Assistenten nach dem PJ dort geblieben. -> Absolute Empfehlung!!! Erstellt am 25.11.2020
    • ★★★★★ 5 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Asklepios Klinik Altona (Juni 2020 bis September 2020)
      Stationen Neurologische Normalstation, Notaufnahme, Stroke Unit Kommentar Mein mit Abstand bestes Tertial! Das Team der Neurologie nimmt einen super herzlich auf und holt einen auf dem Lernstand ab, den man hat. Dabei sind wirklich alle daran interessiert, dass man viel lernt. Es wird einem super viel erklärt, gleichzeitig darf man aber auch sehr schnell sehr viel selbstständig machen.
      Auf Normalstation darf man sich Anfang der Woche immer zwei Patienten aussuchen, die man dann die Woche über unter Aufsicht betreut. Dazu gehört Untersuchungsanmeldung, Visiten, Vorstellung in der Chef- und Oberarzt-Visite, Vorstellung in der Röntgenvisite, Erstellung eines Behandlungsplanes und Erstellung des Entlassungbriefes. Zudem hat man die Möglichkeit echt viele Lumbalpunktionen zu machen. Blutentnahmen halten sich echt in Grenzen, da morgens die MFA alle macht und man dann nur die macht, die im Laufe des Tages noch dazu kommen.
      In der Notaufnahme kann man auch schnell selbstständig Patienten untersuchen und aufnehmen und ist bei allen möglichen Notfällen mit dabei. Dadurch, dass Altona neben der Neurologie auch noch eine Neurochirurgie und Neuroradiologie hat, sieht man tasächlich alle neurologischen Notfälle die man so kennt und kann auch mit in die neuroradologischen Untersuchungen gehen bei Interesse.
      Ich kann wirklich jedem ein Tertial in Altona empfehlen, der möglichst viel aus dem Neurotertial mitnehmen möchte. Prof. Röther, die Oberärzte und auch alle Assistenzärzte erklären von sich aus super viel und beantworten einem auch jederzeit alle möglichen Fragen. Der Unterricht hat einmal die Woche stattgefunden, der qualitativ echt gut war. Neben fallbezogenem Unterricht haben wir auch den neurologischen Ultraschall sowie die neurologischen Funktionsuntersuchungen kennengelernt. Erstellt am 18.11.2020
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Asklepios Klinik Altona

Paul-Ehrlich-Str. 1
22763 Hamburg

www.asklepios.com

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Prof. Dr. med. Joachim Röther

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