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Facharzt - Neurologie (m/w/d)

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Platz 2443 im Klinikranking

22%

-20% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


57% Team & Struktur
50% Wissenschaft
43% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
32% Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
24% Freizeit
24% Beruf & Familie
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Stellenbeschreibung der Klinik

Wir suchen für unsere Universitätsklinik und Poliklinik für Neurologie einen Facharzt - Neurologie (m/w/d) Nummer: 40-2021 Arbeitszeit: Vollzeit/Teilzeit Eintrittsdatum möglich zum: nächstmöglichen Zeitpunkt Informationen zur Einrichtung: Universitätsklinik und Poliklinik für Neurologie Die Stelle ist vorerst befristet auf zwei Jahre, eine anschließende Übernahme ist nicht ausgeschlossen. Ihre Aufgaben Mitarbeit auf unserer neurologischen Intensivstation (9 Betten) im 3-Schichtsystem Behandlung aller intensivpflichtigen neurologischen und neurochirurgischen Krankheitsbilder unter Berücksichtigung allgemein-intensivmedizinischer Aspekte Erlernen von Techniken der Punktionstracheotomie, der endoskopischen Schluckaktbeurteilung, der Bronchoskopie neben anderen Prozeduren der allgemeinen Intensivmedizin Ihr Profil Facharzt (m/w/d) für Neurologie, Neurochirurgie oder Anästhesie wissenschaftlich und an neurologisch-neurochirurgischer Intensivmedizin interessiert freundlich, teamfähig, organisiert und verantwortungsbewusst Wir bieten Ihnen eine qualifizierte Einarbeitung und abwechslungsreiche Tätigkeit mit vielfältigem Leistungsspektrum ein Arbeitsort in verkehrsgünstiger Lage (direkt an der Straßenbahn-Haltestelle Heide-Universitätsklinikum) Jobticket der HAVAG Mitarbeiter-Wohnungen in unmittelbarer Nähe Betriebskindergarten bei Bedarf Ferienbetreuung für Ihr Kind eine leistungsgerechte Vergütung in der Entgeltgruppe Ä2 unseres Haustarifvertrages sowie eine betriebliche Altersvorsorge Kontakt und Bewerbung Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen inklusive einem Nachweis Ihrer Masernimmunität unter Angabe der Ausschreibungsnummer sowie der Mitteilung Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins als PDF-Datei an neurologie uk-halle.de. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Ihre Fragen beantwortet Dr. med. Weise. Tel.: +49 345 557 2827 Gleichstellungsgrundsatz Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Das Universitätsklinikum Halle (Saale) fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern und fordert Frauen mit entsprechender Qualifikation ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schnellbewerbung Anrede * Frau Herr k/A Vorname * Nachname * E-Mail Adresse * Bewerbungsunterlagen (PDF) * Ja, ich habe den Datenschutzhinweis gelesen * Absenden Veröffentlicht am: 18.04.2023 Als PDF anzeigen

Vorteile der Abteilung

⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 4,00 Dienste

Tarifvertrag
6 Oberärzte
im Team
24 Assistenzärzte
im Team
  • Keine Bewertungen

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    • ★★★★☆ 4 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Universitaetsklinikum Halle (November 2018 bis März 2019)
      Stationen Normalstation N3, Stroke-Unit, ITS Kommentar Das Tertial begann bei mir mit acht Wochen Normalstation (N3, die kleinere von den beiden). Mit mir fingen noch zwei andere PJler an, sodass wir mit dem Frühjahrsturnus zu sechst waren. Das war richtiger Luxus, sowohl für uns PJler, als auch für die Ärzte (O-Ton: Also ohne PJler dauert das hier noch länger..). Danach folgte eine Woche Elektrophysiologie, zwei Wochen ITS und drei Wochen Stroke-Unit. Zur Normalstation: klar, waren auch Botengänge dabei (MRT-CD zum Einlesen, Blut ins Muskellabor, Liquor ins Labor), aber die haben sich oft relativ sinnvoll angefühlt. Nach zwei-drei Wochen war man im Stationsalltag drin, leider gab es dieses ominöse, im PJ-Logbuch erwähnte Manual/FAQ über neurologische Krankheitsbilder und die Untersuchungsmethoden nicht (mehr), so dass ich von der anderen PJlerin gelernt habe. Eingearbeitet wurde ich größtenteils auch von der anderen, erfahrenerin PJlerin (aus praktischen, organisatorischen und zeitlichen Gründen), bei Fragen konnte man aber immer die kompetente Stationsärztin- oder Oberärztin fragen. Der Tag begann 8 Uhr mit Blutentnahmen, die nur die PJler gemacht haben, 8:30 -9 Uhr war Morgenbesprechung (Donnerstag Journalclub) mit Chefarzt, Ober-, Stations- und Assistenzärzten, danach ging es zurück auf Station (oder dienstags und donnerstags zur Radiologiebesprechung - legendär!). Anschließend war ein kurzes Gedankensammeln angesagt, bevor es zur Visíte ging (Montag Oberarzt-, Donnerstag Chefarztvisite), da konnte man auch seine eigenen vom Vortag aufgenommenen Patienten knapp vorstellen; ich empfehle, dass zu üben, auch in der Morgenbesprechung, das macht es leichter für die Prüfung. Nach der Visite standen hauptsächlich organisatorische Sachen an, wie Untersuchungen anordnen, Befunde koordinieren, Befunde in den Arztbrief einfügen, desweiteren auch Liquorpunktionen (lernt man relativ schnell) oder Zusatzuntersuchungen zur Differenzialdiagnostik. Nach dem Mittagessen ging es dann los mit Patientenaufnahmen und -untersuchungen. Die aufgenommenen Patienten werden dann anschließend der Oberärztin vorgstellt, diese untersucht sie dann nach. Leider ist es organisatorisch oft nicht möglich gewesen, dass die Patientenübergabe so geschieht, dass man pünktlich gehen kann. Oft blieb man eine halbe bis eine Stunde länger, auf der N1 wohl sogar noch länger. In den letzten Wochen durfte ich auch Patienten alleine betreuen. Studien- und Fehltage zu nehmen war anfänglich kein Problem, jedoch sollte zu einem späteren Zeitpunkt (von einer anderen PJlerin) sichergestellt werden, dass eine Vertretung für sie da ist, sonst könne sie nicht frei nehmen (WTF?). Alles in allem fühlt man sich schon eingebunden un gebraucht, gerne sollten aber auch mehr Aufgaben auf die PJler übertragen werden, denn am Ende sind wir Ärzte und wissen auch nicht viel mehr. Auf ITS gab es für PJler weniger aktiv zu tun als auf der Normalstation, es war mehr ein "Observieren". Dennoch sind da eindrückliche Krankheitsbilder zu sehen und Untersuchungen können auch selbstständig gemacht werden. Man kann auch selber Patienten betreuen. Richtig gut war die Möglichkeit, intensivmedizinische Maßnahmen zu ergreifen, wie einen arteriellen Zugang zu legen oder einen ZVK. Hier konnte man pünktlich gehen. Auf der Stroke-Unit war es auch entspannt, man wird versiert mit verschiedenen Schlaganfallscores, kann mal Reha-Anträge ausfüllen. Leider waren bei mir gerade zwei frisch examinierte Ärzte auf der Station, die noch nicht so routiniert waren, als dass sie mir sinnvolle Aufgaben geben konnten, es wurde sogar salopp von "Dulli-Aufgaben" geredet. Hier war ebenfalls pünktlich Feierabend. Es bestand immer die Möglichkeit mit in die ZNA zu gehen oder mal nen Dienst mit zu machen. Die Elektrophysiologie ist für drei vier Tage empfehlenswert. Erstellt am 20.03.2019
    • ★★★★★ 4,85 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Universitaetsklinikum Halle (Mai 2019 bis September 2019)
      Stationen N1, N3, ITS, Stroke Kommentar Perfektes PJ-Tertial. Man darf von Anfang an auf Assistenzarzt-Ebene autonom arbeiten (wenn man denn möchte), mit eigenen Patienten und viel Vertrauen der Kollegen. Lumbalpunktionen, Muskel-, Haut- oder Nervenbiopsien, Aufnahmen, strukturierte Fallvorstellung und Besprechung. Dazu eine tolle familiäre Atmosphäre im Team. Man arbeitet schon locker 10Std täglich, manchmal auch länger, aber wem Neuro Spaß macht kommt hier voll auf seine Kosten. Jeder nimmt sich Zeit für Lehre und erklären. Außerdem war es nie ein Problem, auch mal pünktlich oder früher weg zu müssen oder mal einen Freitag nicht zu kommen/mal später zu kommen. Einfach nur empfehlenswert! Erstellt am 10.09.2019
    • ★★★★★ 4,6 Sterne
      PJ Bewertung Neurologie bei Universitaetsklinikum Halle (Mai 2020 bis September 2020)
      Stationen N1 Kommentar Ich war im Vorhinein durch Berichte über lange Arbeitszeiten etc. leicht verunsichert, entschied mich aber aufgrund des berichteten großen Wissenszuwachses für die Neurologie im UKH. Die Entscheidung war absolut richtig:
      -nettes/kompetentes Ärzteteam
      -Einbindung ins Team als wäre man junger Aussistent/junge Asisstentin (nicht als Famulant oder PJler)
      - morgens Blutentnahmen und eventuelle Flexülen legen ( nicht viele und neurologische Patienten haben oft sichtbare Venen ;) )
      - eigenständiges Arbeiten (Aufklärungen, ein oder zwei Aufnahmen + eigenständige Lumbalpunktionen), Assistieren bei Muskelbiopsien, Fahrradbelastungstests mit BE (am Anfang anstrengend, aber nach 2,3 mal wird es besser)
      -Teaching mit OA einmal die Woche (nach der Arbeitszeit, wenn von PJler eingefordert, wenn es mal nicht passt kein Problem
      -gemeinsame Mittagspause mit allen Assistenzärzten
      -meistens pünktlich Schluss und wenn nicht hat man sinnvolle Tätigkeiten erledigt und nicht Zeit abgesessen.
      - man kann außerdem in die Stroke-Unit, ITS und Elektrophysiologie rotieren :)

      Wäre die Personalsituation üppiger gewesen, wäre sicherlich noch mehr Teaching von Seite der Assistenzärzte erfolgt.

      Absolut empfehlenswertes Tertial insbesondere, weil man super ins Team integriert wurde und man immer das Gefühl hatte, dass man wirklich mithilft. Ich hätte gedacht, dass man noch mehr lernt( wahrschienlich hat man das unterbewusst), aber war absolut positiv von den Ärztinnen und Ärzten überrascht. Erstellt am 11.11.2020
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Universitätsklinikum Halle (Saale)

Ernst-Grube-Str. 40
06120 Halle

www.medizin.uni-halle.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Markus Otto

per E-Mail

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