Facharzt mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin - Elisabeth Mobil

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Was uns ausmacht:

14% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur

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Stellenbeschreibung der Klinik

Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara | 06110 Halle

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Facharzt in Teilzeit (30 Stunden) mit der Zusatzbezeichnung Palliativmedizin für das regionale Palliativzentrum. Ihr Geschlecht spielt dabei keine Rolle.

Facharzt mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin - Elisabeth Mobil

Elisabeth Mobil versorgt jährlich rund 600 Patienten im Stadtgebiet Halle und im nördlichen Saalekreis. Wir vernetzen, beraten und erbringen spezialisierte palliativmedizinische Leistungen.

Wir wünschen uns:

eine engagierte Mitarbeit beim weiteren Ausbau eines noch jungen Arbeitsbereiches
Teamfähigkeit
hohe fachliche Kompetenz und besonderes Einfühlungsvermögen in die Situation schwerstkranker und sterbender Menschen
eine menschlich ausgereifte Persönlichkeit
hervorragende Kommunikationsfähigkeit (gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift sind Voraussetzung)
Teilnahme an Rufdiensten für SAPV
Erfahrung in der Palliativmedizin
Führerschein Klasse B

Wir bieten Ihnen:

Vergütung nach den Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR) des Deutschen Caritasverbandes mit zusätzlicher Altersvorsorge
Beteiligung an den Fort- und Weiterbildungskosten und Freistellung unserer Mitarbeiter zur Teilnahme an externen Weiterbildungen
regelmäßige Team- und Fallsupervisionen
Möglichkeit, eigene Ideen zur Weiterentwicklung unserer Arbeit

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Wir laden Sie ein auf www.elisabethmobil.de, kommen Sie hospitieren und lernen Sie uns kennen.

Yvonne Kriese

Elisabeth Mobil Steinweg 54 06110 Halle (Saale)

0345/2135695

y.kriese@krankenhaus-halle-saale.de

Vorteile der Abteilung

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- ★★★★★ 4,6 Sterne
  PJ Bewertung Hämatologie/Onkologie bei Elisabeth Krankenhaus Halle (März 2020 bis Juni 2020)
  
  Stationen 3b Kommentar Das Tertial auf der Hämagoonkologie begann ziemlich anstrengend. Von den PJlern wird erwartet, dass man die Blutentnahmen weitestgehend allein macht, in den ersten Tagen wird man angelernt im Port punktieren und dann kümmert man sich teilweise auch um die Portpunktionen in der Tagesklinik. Dazu kommen dann noch die vorstationären Patienten, so dass man gut zu tun hat. Mit der Zeit lernt man aber sich zu organisieren und kann immer mehr Aufgaben übernehmen und wenn man zeigt dass man lernen will, darf man ZVK-Anlagen, Pleura-, Aszites- und Lumbalpunktionen unter Aufsicht eines Kollegen machen. Wenn noch Zeit ist, kann man auch immer in die Funktionsdiagnostik gehen und bei Sonographien, Leberpunktionen und Abszessdrainagen zu sehen.
  
  Die Stimmung auf Station ist sehr gut, die Schwestern sind super fit und man lernt sehr viel von Ihnen. Eines der besten Teams mit denen ich je gearbeitet habe. Sowohl die Oberärzte als auch der Chef fragen regelmäßig ab, jedoch immer sehr wohlwollend, so dass man viel lernt.
  
  Ich habe es nicht sehr oft zum Unterricht geschafft, da auf der Station oft spannendere Tätigkeiten wie Punktionen waren, meistens war der Unterricht jedoch gut.
  
  Für das Tertial hat man 3 Studientage. Erstellt am 15.07.2020