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★☆☆☆☆
Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Assistenzarzt Anästhesie (m/w/d)

Jetzt bewerben Arbeitgeberbewertung
Platz 1163 im Klinikranking

41%

Liegt im bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:


86% Team & Struktur
72% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
60% Beruf & Familie
47% Freizeit
44% Wissenschaft
43% Führungskultur
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Stellenbeschreibung der Klinik

  • Gesellschaft: KRH Klinikum Region Hannover
  • Standort: Hannover
  • Ab: Zum nächstmöglichen Zeitpunkt
  • Arbeitszeit: Befristet für den Zeitraum der Facharztweiterbildung
  • Vertragsart: Vollzeit ? 40 Std./Woche
  • Vergütung: TV-Ä ? EG I

Freuen Sie sich auf

  • Die volle Weiterbildung in der Anästhesiologie und speziellen Intensivmedizin
  • Eine strukturierte Weiterbildung in qualifizierter und engagierter Supervision
  • Die anästhesiologische Versorgung der Kliniken für Neurochirurgie, Allgemein- und Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie, HNO und Augenheilkunde in 12 OP-Einheiten, sowie der Neuroradiologie und des Trauma-Schockraums
  • Weiterbildung in der Anästhesiologie für Thorax- und Gefäßchirurgie sowie Gynäkologie und Urologie im Rahmen eines Rotationsprogramms
  • Alle gängigen Therapieverfahren (Anästhesie-fokussierte Sonographie bis Organersatz)
  • Die intensivmedizinische Versorgung von Patienten aller operativen Fachabteilungen des Klinikums auf einer anästhesiologisch geführten modernen 20 Betten Intensivstation
  • Anteilige Besetzung des Notarzt-Einsatzfahrzeugs 2 der Feuerwehr Hannover
  • Eine kollegiale, familienfreundliche Arbeitsatmosphäre

Was wir uns wünschen

  • Ein abgeschlossenes Studium der Humanmedizin
  • Erste Erfahrung im Bereich der Anästhesie und Intensivmedizin (z.B. durch PJ-Zeit oder bereits begonnene Weiterbildung) wünschenswert
  • Eine deutsche Approbation
  • Deutschkenntnisse mind. auf C1-Niveau

Gute Verdienstmöglichkeiten nach gültigem Tarif plus Jahressonderzahlung

30 Tage Urlaub für Ihre Erholung

Betriebliche Altersvorsorge und vermögenswirksame Leistungen

Fitnessangebote für Ihre Gesundheit: Hansefit-Mitgliedschaft über das KRH

Unser Mitarbeitervorteilsprogramm: Namenhafte Anbieter bieten ihre Produkte und Dienstleistungen zu Sonderkonditionen an.

vergünstigtes Deutschlandticket Job für 30,40?

Möglichkeiten der Kinderbetreuung in Kindertagesstätten

Notfallbetreuung von Kindern und für unterstützungsbedürftige Angehörige über unsere Kooperation mit Fluxx ? Notfallbetreuung

Umfangreiches Weiterbildungsangebot in unserer KRH Akademie

Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Standortnahe Betreuung durch Betriebsärztlichen Dienst möglich.

Wer wir sind

Das KRH Klinikum Region Hannover ist ein Verbund von 10 Krankenhäusern in der Trägerschaft der Region Hannover. Als einer der größten öffentlichen Klinikbetreiber versorgen wir mit 8.000 Beschäftigten rund 131.000 Patientinnen und Patienten jährlich stationär und mehr als 180.000 ambulant. Damit gehören wir zu den leistungsstarken regionalen Schwerpunktversorgern. Wir stehen für innovative Medizin, Pflege und Therapie. Sie möchten schon heute Ihren zukünftigen Arbeitgeber näher kennenlernen? Dann folgen Sie uns gerne bei Instagram.

Weiterbildungsbefugnisse

Die Fachabteilung von Martin Bauer verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:

  • WB Anästhesiologie (FA) WBO 2003
    60 von 60 Monaten
  • ZWB Intensivmedizin (ZB) - Gebiet Anästhesiologie WBO 2003
    18 von 24 Monaten

Vorteile der Abteilung

Einarbeitungskonzept
Promotion
möglich
⌀ 2 Wochenenden dienstfrei
⌀ 4,00 Dienste

11 Oberärzte
im Team
8 Fachärzte
im Team
31 Assistenzärzte
im Team
    • ★★☆☆☆ 2,35 Sterne
      (seit September 2019)
      Kommentar
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      PJ
      Verdienstmöglichkeiten
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Beruf & Familie
      Führungskultur
      Wissenschaft
      Weiterentwicklung
      Fortbildungen
      Erstellt am 12.10.2022
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    • ★★★★☆ 3,75 Sterne
      Sehr empfehlenswerte Abteilung mit viel praktischer Ausbildung (Juli 2023 bis September 2023)
      Kommentar

      Insgesamt hat mir das Wahltertial in der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerzmedizin sehr gut gefallen.

      Ansprechpartner sind klar definiert, letztendlich fühlen sich aber alle Ärzte für die praktische Ausbildung mitverantwortlich.

      Am ersten Tag erhält man ein eigenes Diensttelefon, Transponder für die Türen, Namensschild sowie einen Einführungsordner mit Telefonnummernliste, Überblick über die Abteilungen, Gebäudeplan etc., was sehr hilfreich ist. Gleich zu Beginn haben wir von einer der Oberärztinnen eine kleine Führung über das Gelände bekommen, bei der uns die verschiedenen OP-Bereiche sowie die Intensivstation gezeigt wurden. Anschließend wurden wir von ihr in die einzelnen Abteilungen gebracht, wo es dann gleich noch eine genauere Führung durch die Abteilung durch den zuständigen Oberarzt gab und man einem Assistenzarzt für den Tag zugewiesen wurde. Insgesamt also ein sehr herzlicher und gut strukturierter Empfang!

      Grundsätzlich durchläuft man 4 Rotationen mit einer Länge von je 4 Wochen, die Reihenfolge ist im Voraus festgelegt:

      - HNO-OP

      - Zentral-OP (ZOP)

      - Intensivstation

      - Wunschrotation (für alle die letzte Rotation, hier kann man sich dann zusammenstellen, wo man gerne hin möchte.

      HNO-OP:

      Hier gibt es 4 Säle, davon einen aseptischen Saal (Saal 4) mit kurzen Eingriffen. Für PJler der beste Ort, hier werden 5-9 Narkosen täglich gemacht, sodass es viel Durchlauf gibt. In den meisten Fällen gehört einem als PJler auch der Atemweg, sodass man hier sehr viel intubieren kann (schwierige Atemwege mit z.B. Fiberoptik ausgenommen). Insgesamt herrscht gerade im HNO-OP auch ein sehr freundlicher Umgang miteinander. Zudem ist hier eigentlich immer pünktlich und auch mal etwas früher Schluss. Zugeteilt ist man immer einem Saal und damit einem Assistenzarzt, sodass man den Tag über in einem festen Team mitarbeitet.

      ZOP:

      In diesem Bereich gibt es 5 Säle, die durch die Fachrichtungen Neurochirurgie, Allgemeinchirurgie und Unfallchirurgie sowie tageweise Gefäßchirurgie belegt werden. Auch hier erfolgt wieder jeden Morgen die Zuteilung zu einem Saal/ Assistenzarzt für den Tag. Jede operative Fachrichtung hat dabei ihre Eigenheiten. In der Neurochirurgie braucht etwa praktisch jeder Patient eine Arterie, während in der Allgemeinchirurgie eher intraoperativ noch Magensonden verschoben werden müssen o.ä. Der Umgang ist auch hier meist freundlich, man merkt jedoch, dass hier mehr Stress und Druck herrscht und der Bereich größer und komplexer ist - dementsprechend ist das Ganze weniger familiär als im HNO-OP. Auch hier kann man die meisten Intubationen und Arterien unter Aufsicht machen.

      ITS:

      Auf der ITS stehen 20 High-Care-Betten zur Verfügung, meist sind aber aufgrund von Pflegemangel nicht alle belegbar.

      Morgens gibt es eine Übergabe-Visite, anschließend werden Patienten verteilt. Hier kann man eigentlich immer seine eigenen Patienten unter der Aufsicht eines Arztes machen (Visite, Dokumentation, Koordinierung etc.) und ist mit 2-3 Patienten auch gut beschäftigt. Nach einer kurzen Röntgenbesprechung am Vormittag gibt es eine kurze Aufgabenbesprechung mit der Pflege, im Anschluss erfolgt das normale Abarbeiten der Patienten. Arterien und ZVKs sind immer mal möglich. Supervision ist jederzeit gegeben und wird von allen gewissenhaft durchgeführt. Den Kontakt zur Pflege fand ich hier sehr freundlich, der Umgang miteinander war sehr wertschätzend. Auch hier hatte ich, wie in den anderen Abteilungen, das Gefühl schnell ins Team integriert zu werden.

      NEF:

      Zudem ist auch ein Mitfahren auf dem NEF 2 möglich, die meisten Dienste werden hier durch die Anästhesie besetzt. Es bietet sich an, diese Dienste von der ITS aus zu machen, dann ist man zwischen den Einsätzen gut beschäftigt. Ansonsten kann man die einsatzfreien Zeiten nach Rücksprache aber auch zum Selbststudium nutzen.

      Insgesamt kann ich das PJ hier also sehr empfehlen. Ich habe in der Abteilung 130 Intubationen machen können, dazu eine Hand voll Arterien und ZVKs. Gerade beim Thema Atemweg kommt hier also durch die viele Übung ein recht routiniertes Beherrschen der Maßnahmen auf. Organisation, Umgang und Arbeitsklima sind super. 

      Weiterempfehlung Ja
      Team & Struktur
      Weiterbildungsqualität
      PJ
      Verdienstmöglichkeiten
      Freizeit
      Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
      Beruf & Familie
      Führungskultur
      Wissenschaft
      Weiterentwicklung
      Fortbildungen
      Erstellt am 30.09.2023
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KRH Klinikum Nordstadt

Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover

nordstadt.krh.de

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Dr. Martin Bauer, MPH

per E-Mail

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